#001 Hello Hello Hello
Shownotes
Sandra und Jana starten in ihre erste Podcastfolge. Wer sind die beiden, warum und wozu starten die beiden soloselbständigen Frauen einen gemeinsamen Podcast? Und dann geht es auch direkt los: Interne Kommunikation, digitale Möglichkeiten und Herausforderungen in der Gestaltung von vor allem digitalen Veränderungsprozessen mit einer kurzen Abzweigung in Richtung Künstliche Intelligenz. Letztlich verbindet Jana und Sandra die Leidenschaft fürs Ausprobieren, Perspektiven erkunden und Möglichkeiten entdecken. Übrigens ganz gleich ob beruflich oder privat - müssen wir die Grenze dazu überhaupt ziehen? Dazu vielleicht in einer anderen Folge mehr. Viel Spaß beim Reinhören!
Link-Tipps aus der Folge: KI-Tool: Elevenlabs Text to Speech & AI Voice Generator | https://elevenlabs.io/
Pilotprojekt ab 2024: 50 Firmen testen Vier-Tage-Woche: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/vier-tage-woche-pilotprojekt-deutschland-102.html
Fragen, Anregungen und Feedback gerne über folgende Kanäle:
Veränderungsbegleitung mit System: https://sandrabrauer.de/ https://www.linkedin.com/in/sandrabrauer/ Instagram (@die_veraenderungsbegleiterin) kontakt@sandrabrauer.de Das Online-Magazin und Netzwerk von und für Systemiker:innen: https://systemischesnetzwerk.de/
Digital Work Experience: https://jana-hohlweg.de/ https://www.linkedin.com/in/jana-hohlweg-962645101/ Instagram (@digitalwork_experience) jh@jana-hohlweg.de
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo, willkommen zu unserer ersten Folge des Podcasts Smart nochmal. Mein Name ist Jan
00:00:16: Hulweg und ich sitze natürlich nicht alleine hier, sondern habe die Liebe Sandra Brauer dabei.
00:00:21: Moin moin aus Hamburg. Ich freue mich sehr, die Birjan hat, dass wir heute endlich in unseren
00:00:26: Podcast starten und bin schon sehr gespannt, worüber wir nicht nur heute, sondern auch in Zukunft
00:00:32: miteinander öffentlich reden werden. Genau, apropos öffentlich reden, das ist unser zweiter
00:00:38: Versuch oder vielleicht sagen wir nicht zweiter Versuch, aber es ist unsere erste offizielle Folge.
00:00:42: Wir haben uns schon mal ein bisschen Probe gepodcastet und warm gesprochen und dann festgestellt,
00:00:50: wir wollen das als Probelauf benutzen und jetzt offiziell reinstarten. Und daher lasst uns,
00:00:55: glaube ich mal, mit einer ganz kurzen entspannten Vorstellungsrunde beginnen. Wer bist du? Wer
00:01:01: bin ich? Wenn du mal starten magst und dann versuche ich mal smart da anzudocken. Sehr gerne, mache
00:01:09: ich. Ja, genau, ich bin Sandra aus Hamburg und ich lebe auch in Hamburg und ich bin seit 2017 solo
00:01:16: selbstständig als Veränderungsbegleiterin. Vielleicht ein bisschen behind the scenes. Hinter
00:01:20: diesem Podcast gibt es auch noch das systemische Netzwerk, aber vor allem werde ich hier mit dir
00:01:24: ins Smart noch mal über die Themen der Veränderungsbegleiterin sprechen. Was mache ich da? Was
00:01:29: tu ich da? Was ist meine Aufgabe? Ich bin im Ursprung BWL-erin und war halt über mehrere Jahre im
00:01:35: IT-Projektmanagement und in der Beratung und dann bin ich eher in Richtung der menschlichen Themen
00:01:40: überwandert, was dann schlussendlich dann auch zu der Selbstständigkeit geführt hat. Und da ist
00:01:46: mein Fokus Veränderungsprozess im Unternehmen vor allem im digitalen Kontext zu begleiten. Und
00:01:52: gerade im Zuge der Pandemie sind so verschiedene Themen um den digital-sozialen Kompetenzerwerb,
00:02:00: um es mal so zu nennen, dazu gekommen. Und in diesen Welten bewege ich mich. Das heißt,
00:02:06: grundsätzlich steht überall meine Aktivitäten als Beraterin, als systemische Coaching oder
00:02:11: als Stolpersteintrainerin die Arbeitswelt der Zukunft quasi mitzugestalten, vielleicht auch
00:02:17: Impulse zu geben, um die zu verändern, damit sie angelehnt an Friedrich Friedjof Bergmann,
00:02:24: die Menschen stark zu machen, also weniger sie zu schwächen, sondern ihnen eben Stärke zu geben
00:02:35: und vielleicht auch Freude beim Arbeiten zu vermitteln, das schwebt so über allem. Und
00:02:41: vielleicht ist das auch genau die Motivation auch von meiner Seite für diesen Podcast, weil
00:02:46: gerade die Podcast-Geschichten für mich immer selber Inspiration sind. Und wenn wir uns über
00:02:53: unsere Themenwelten austauschen, dann wäre es mir in Anliegen, dass wir vielleicht auch ein paar
00:02:58: Impulse raus senden, sodass Menschen über ihre Arbeits- und Lebenswelten nochmal nachdenken
00:03:04: und möglicherweise auch Veränderungsprozesse anstoßen können oder selbst auch umsetzen.
00:03:09: Erzählt, jetzt habe ich fast hier schon einen Mini-Vortrag gehalten. Wer bist du, wo kommst
00:03:14: du her? Was machst du gerade? Was bewegt dich und wozu machst du eigentlich diesen Podcast?
00:03:19: Genau, ja, ich bin Jana, ich bin seit 2018 selbstständig. In diesem Jahr haben wir beide uns
00:03:26: glaube ich auch kennengelernt über so ein Gründer in den Frühstück und mal auch das ganze Thema
00:03:32: intern und digitale Kommunikation seit jetzt ungefähr knapp zehn Jahren. Und ich komme ursprünglich
00:03:39: aus dem Kommunikationsmanagement, bin also quasi meinem Thema treu geblieben, aber habe von
00:03:47: vornherein eben mich auf diesen digitalen Arbeitsplatz und auf Internet und alles, was eben in
00:03:52: diesen Kommunikationsbereich so einen digitalen Tool zu den Möglichkeiten rumwandelt, spezialisiert.
00:03:58: Und da ist ja auch unsere Connection, weil du sagst so dieser digitale soziale Raum und
00:04:04: eigentlich bewege ich mich ja mit meinem Thema da drin. Und aber immer wenn wir uns unterhalten,
00:04:09: dann sag ich ja auch oft irgendwie, braucht es eigentlich deine Kompetenzen nochmal in meinen
00:04:13: Projekten eigentlich auch so vorgelagert. Also bevor wir irgendwie überhaupt mit Digitalprojekten
00:04:18: starten, lass uns doch erstmal über dieses ganze Thema an sich sprechen und wie wir das eben auch
00:04:22: gesund nachhaltig in die Unternehmen einführen können. Vielleicht kannst du dazu so ein paar
00:04:27: Sätze sagen, wie genau du diese Themen angehst oder wie so deine Perspektive darauf ist. Genau,
00:04:34: auch so auf diese Themen, diese Stressbewältigung, Resilienz, weil das ist in meinen Projekten
00:04:41: auch so total groß geworden, dass man jetzt nicht mehr Tools nur noch betrachtet. Das war ja vor acht
00:04:46: Jahren noch so. Und dann hat man ja irgendwann gemerkt, oh, da gibt es ja noch Menschen auf der
00:04:51: anderen Seite, die die Sachen benutzen. Vielleicht magst du dazu nochmal ein bisschen einbleiten.
00:04:55: Mache ich sehr gerne, aber jetzt kommt ja so ein bisschen meine wahrscheinlich meine Coaching-Brille,
00:05:02: die kann ich nicht ganz absetzen, so ein bisschen hervor. Und zwar würde ich mich jetzt gerade nochmal
00:05:08: dafür interessieren, wozu du eigentlich diesen Podcast machst und dann würde ich herzlich gerne so
00:05:13: auf die Themenwelt eingehen, weil das haben wir schon vorher gesagt, dass wir beide dazu neigen,
00:05:17: dass wir uns ziemlich viele Bälle hin und her werfen können und ganz schnell von einem Thema
00:05:24: zum nächsten kommen. Und ich glaube, unseren Zuhörenden könnte das vielleicht ganz gut tun,
00:05:30: da nochmal zu lauschen, also was ist unsere Beweggründe, bevor wir dann ins Inhaltliche
00:05:36: abdriften und dann in das Ball ping-pong übergehen. Was meinst du? Wozu machst du das hier eigentlich?
00:05:42: Bitte gerne. Genau, mein Pop, es war noch nicht klar genug. Ich versuche es nochmal zu ergänzen.
00:05:48: Für mich ist es einfach immer wieder spannend, wenn wir uns unterhalten, diese Perspektiven zu
00:05:53: erweitern. Und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin ja auch in so einem relativ definierten
00:05:59: Umfeld unterwegs. Ich arbeite oft eben mit Unternehmenskommunikationen, mit IT an diesen
00:06:04: Themen und dann ist man ja auch in so bestimmten Projektabläufen drin, die entwickeln sich zwar
00:06:09: weiter und werden immer agiler, moderner, irgendwelche Konzepte kommen mit rein etc. Aber trotzdem
00:06:16: betracht ich die Dinge aus meiner bestimmten Fachbrille und du hast eben eine andere
00:06:22: Fachbrille auf, die sich aber extrem gut ergänzen und das ist so für mich persönlich der Purpose
00:06:27: hinter diesem Podcast. Das ich mich einfach tierisch darauf freue, dass wir unsere Perspektiven,
00:06:32: Unterfahrungen und Ansätze auch zusammenbringen. Also ich finde ja immer wieder dieses systemische
00:06:37: Coaching total spannend. Wie funktioniert das eigentlich? Ich glaube, viele wissen gar nicht,
00:06:43: wie die Methodik dahinter ist. Ich um ehrlich zu sein, habe es auch noch nicht 100% verstanden,
00:06:49: vielleicht können wir dem auch noch mal ein bisschen auf den Grund gehen, wie das eigentlich
00:06:52: so funktioniert und wie das vielleicht auch von anderen Coaching-Methoden abhebt, wie da so die
00:06:58: Ansätze sind und das einfach zusammenzubringen und mal zu sagen, okay, nicht immer nur quasi meine
00:07:03: Kommunikations-IT-Brille zu nehmen und das durchziehen, sondern diese Impulse auch aufzunehmen. Und
00:07:12: das sind, ich meine, wir verhasst bin uns ja immer, wenn wir 10 Minuten sprechen möchten,
00:07:15: dann erartet sind anderthalb-stündige Telefonate aus, weil wir nur ganz kurz immer was gesprochen
00:07:20: haben und da freue ich mich sehr, dass wir in diesem Podcast da noch ein bisschen weiter
00:07:25: ausarten können und da vielleicht auch zumindest für meinen Bereich. Ich hoffe, dass zum Beispiel
00:07:32: interne Kommunikationsmanager*innen oder auch Menschen aus der IT oder auch aus dem HR-Bereich
00:07:37: vielleicht das hören und merken, okay, nehmen der internen Kommunikation und den Instrumenten
00:07:44: und den Methodiken, die man aus dem Bereich kennt, gibt es ja noch andere und einfach noch mal da
00:07:48: das Feld so ein bisschen für sich zu erweitern, weil es ist ja ohne jetzt in Monolog ausarten
00:07:54: zu wollen, aber wir reden ja auch in der Kommunikation immer stärker davon, dass es ja ein
00:07:58: interdisziplinäres Feld ist, dass sich ja IT auch interdisziplinär angehen muss. Also wenn ich
00:08:04: über Tools rede, rede ich aber Menschen noch nicht nur über die technische Seite etc. Und das für
00:08:09: mich glaube ich wirklich der riesen Vorteil, dass wir da interdisziplinär auf diese Themen
00:08:13: draufschauen können und gucken können, ist es eigentlich so, wie man so denkt oder gibt es
00:08:20: verschiedene Ansätze, gibt es auch ja einfach so verschiedene, ich wollte jetzt nicht sagen
00:08:25: Wahrheiten, aber so gibt es zum Beispiel zwei Wege und da kommen gleich gute Dinge bei raus. Also
00:08:31: total spannend, deswegen freue mich auf die Diskussionen, die wir da haben. Ja sehr gerne und
00:08:36: vor allem das vielleicht hier auch aufzugreifen und zu sagen, du mich hatte in der letzten Woche
00:08:40: folgendes bewegt oder beschäftigt, wie ist das eigentlich bei dir gerade, weil das glaube ich
00:08:45: auch so ein Punkt ist, deshalb hatte ich zumindest jetzt in den Gesprächen mit dir immer wieder
00:08:48: beobachtet, du bist manchmal aufgrund deiner Tätigkeit einfach noch mal näher dran,
00:08:52: durch die vielleicht auch längeren Projektlaufzeiten und deine Art und Weise, wie du glaube ich
00:08:58: Unternehmen unterstützt, ist ein bisschen anders als meine impulsartigen Auftritte. Also ich habe
00:09:03: weniger längere Begleitprojekte, also ich habe auch einen zwei, aber die sind etwas anders geartet
00:09:08: und ich glaube auch da könnte es ganz wertvoll sein, also dass wir auch öffentlich voneinander lernen
00:09:14: und häufig ist dann ja auch was für andere mit dabei und dass wir mir auch ein großes Anliegen,
00:09:18: also zwischen den Plaudeeinheiten, die wir hier bestimmt auch nicht ganz reduzieren können und
00:09:25: das wollen wir ja auch gar nicht, dann tatsächlich auch einen Mehrwert zu bieten, ich weiß es ist
00:09:29: eine Kollegin bei dem Wort Mehrwert immer kurz durchdreht, aber ich mag das Wort an dieser
00:09:33: Stelle, weil mir kein Bestes bisher eingefallen ist, also so Lernmomente zu geben oder vielleicht
00:09:39: auch kleine Inspirationen, so dass man nach der Folge halt ja vielleicht noch auf etwas oben denkt
00:09:44: und sagt, wie ist es eigentlich bei mir und beobachte ich das gleiche, somit würde ich mich
00:09:49: zum Beispiel auch freuen, wenn unsere Zuhörenden, also wenn ihr uns auch Nachrichten schreibt oder
00:09:54: vielleicht auch Kommentare an uns richtet, entweder vielleicht auch unsere Welten und
00:09:59: Wirklichkeiten in Frage stellt, sagt ihr ne, das ist bei mir komplett anders oder auch tatsächlich
00:10:05: konkrete Fragen an uns richtet, weil da haben wir auch gesagt, sind wir auch recht offen,
00:10:08: da würden wir herzlich gerne darauf eingehen und versuchen vielleicht dann in der einen oder
00:10:13: anderen Folge auch Antworten drauf zu finden, also Antworten von uns, das muss auch immer noch nicht
00:10:18: die absolute Wahrheit sein, aber da können wir gerne auch so auf so eine Art und Weise in den
00:10:24: Austausch oder auch in den Dialog mit unseren Zuhörenden gehen. Das wird mich glaube ich sehr
00:10:29: glücklich machen, weil oftmals es ist ja bei Podcasts oder auch Podcasts Folgen so, man sendet
00:10:34: etwas raus und bekommt gar nicht direkt mit, ob es jetzt eigentlich eine Wirkung hatte oder ob es
00:10:40: bei Menschen etwas ausgelöst hat und da wäre ich glaube ich sehr dankbar dafür, wenn das vielleicht
00:10:45: hier ein bisschen anders wäre und eine Art der Interaktion stattfindet. Ich habe auf Instagram
00:10:51: vor schon ein paar Wochen gefragt, welche Themen vielleicht so interessieren könnten in dem
00:10:55: Podcast. Da zwei Rückmeldungen bekommen, das eine war zum Thema "Bewegtbild in Unternehmen", also
00:11:02: es ist ein sehr kommunikationslastiges Thema. Wie setzt sich zum Beispiel "Bewegtbild in Unternehmen" ein?
00:11:08: Wie kann ich vielleicht verschiedene Themen dadurch treiben, verbreiten, unterstützen? Ist ja auch
00:11:14: extrem wichtig im digitalen Raum, weil ja PDF Anleitung, es gibt Leute, die klicken sich da
00:11:20: lieber durch, es gibt andere, die gucken sich zum Beispiel lieber Videos an oder auch so generell,
00:11:24: wenn ich irgendwie eine wichtige Informunternehmen verbreiten will. Wie kann ich das zum Beispiel
00:11:28: "Bewegtbild gut" machen? Da gibt es glaube ich viele Ansätze und immer wieder viele Lessons
00:11:33: learn für die Unternehmen, die merken nur Video reicht nicht, sondern irgendwie ich muss mir auch
00:11:39: gut überlegen, wie, wo, wann, was. Und die zweite Frage war Richtung Mittelstand. Also ich würde
00:11:45: das mal erweitern zu zum Beispiel KMUs oder auch größere Unternehmen oder Konzerne. Wo sind
00:11:53: da zum Beispiel die Unterschiede? Auch vielleicht in der Toolauswahl, in dem Umgang mit den Menschen,
00:11:59: in der Veränderungsbegleitung, also machen wir das überall gleich, haben wir so unsere
00:12:05: Blaupause, die wir mitbringen und dann geht's los. Oder gibt es da deutliche Unterschiede? Ich
00:12:10: schmeiß mal die These in den Raum, zumindest für meine Seite, ja, es gibt sie, die deutlichen
00:12:16: Unterschiede in den Ansätzen und Themen. Aber das wären so zwei Themen, vielleicht können wir die
00:12:21: parken, das passt glaube ich heute nicht mehr rein, aber vielleicht können wir da nochmal gucken,
00:12:26: dass wir das dann aufgreifen in den nächsten Folgen. Ich mag daran gerne ansetzen, was du gerade
00:12:31: gesagt hast und zwar der Wunsch nach, ja, nach welchen Inhalten, also was wurde geäußert. Also
00:12:38: ich habe die Erfahrung gemacht, dass einerseits diese Toolwelt immer total interessant ist, also
00:12:43: ganz gleich über was wir Tools wir bei dir reden oder bei mir. Also ich denke sofort bei dir an
00:12:49: die Social Collaboration Tools, können wir später ausführen, was genau das ist. Bei mir vielleicht
00:12:54: auch Tools und Methoden, also Jana Weiß und einige von euch vielleicht auch, dass ich eine kleine
00:13:01: Faszination für die KI-Welt habe und eine inzwischen etwas größer gewordener KI-Toolliste
00:13:08: pflege und vielleicht kann da auch mal der ein oder andere Impuls erfolgen, genauso aber auch
00:13:13: Methoden zum wie wollen wir eigentlich miteinander arbeiten oder wie wollen wir zukünftig miteinander
00:13:19: arbeiten. Das kann ich mir zum Beispiel auch sehr gut in unserem Podcast vorstellen und da mal gucken,
00:13:26: wie es eigentlich auch in den verschiedenen Unternehmenswelten so ist und was vielleicht auch
00:13:30: hilfreich ist. Weil das ist ja auch so ein Punkt, gerade was die Toollandschaft anbelangt, nur weil
00:13:36: man sämtliche Möglichkeiten hat. Der Nutzung heißt es ja noch lange nicht, dass wir das alles
00:13:40: nutzen sollten und das ist so ein Punkt, den ich halt für öfter auch draußen beobachte, dass da eine
00:13:47: sehr stark gewachsene Toollandschaft ist, die nicht unbedingt Sinn macht und das tatsächlich auch in
00:13:52: Frage zu stellen und zu sagen, wie können wir eigentlich gut, vielleicht auch produktiv und
00:13:57: motiviert, dauerhaft miteinander arbeiten und so dass es uns auch gut geht, weil es ja so ein bisschen
00:14:02: mein Herzensthema, so wie du es vorhin auch schon angeteasert hast, ist gesunde digitale Arbeiten
00:14:07: und ich glaube, dann haben wir einen ganzen Strauß an Anregungen, die wir vielleicht hier immer
00:14:13: mal wieder auch mit einbringen können. Da würde ich gerne direkt einhaken und vorschlagen, dass wir
00:14:19: die erste kategorierend Leben rufen, Sandra liebt KI. Danke dafür. Gerne, gerne, direkt mal
00:14:29: Pressure on your shoulders, aber ich meine, du kannst da wirklich so viel aus dem Hut zhauben,
00:14:34: ich kenne glaube ich niemanden, die so viel Lust darauf hat, solche KI-Tools durchzutesten und
00:14:43: zu vergleichen und wirklich auch so richtig durchzuspielen, also nicht nur mal zu öffnen und
00:14:48: zu sagen, was ist da so, okay, vielen Dank für die Info, weil da geht es, sondern ich folge dir
00:14:53: intensivst auf Instagram und bin immer wieder fasziniert, welche Tools du da so aus dem Hut
00:14:59: zhauberst, wirklich von Tools, die man eben mittlerweile so ganz gut kennt, bis hin wirklich
00:15:06: zu Tools, wo ich mich manchmal frage, aus welche Ecke du die eigentlich so ziehst, also faszinierend,
00:15:11: also ich bin für diese Kategorie, vielleicht können wir darüber abstimmen lassen, wer auch
00:15:16: noch Lust darauf hat, dass du zum Beispiel jede Podcastfolge ein Tool kurz vorstellst und sagst
00:15:22: nur eins, um Gottes Willen. Ja, genau, die Reaktion ist eigentlich die beste Bestätigung für die
00:15:28: Kategorie. Genau, du musst dich jedes Mal auf ein Tool küm bitten und das vorstellen. Ja, das
00:15:35: wird glaube ich das härteste. Das wird schwierig. Ja, danke dafür. Ich mag da ganz kurz dran
00:15:40: ansetzen, das ist ja immer so mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung, so ein Ding, du kommentierst
00:15:44: das jetzt in dieser Richtung, dass du sagst Wahnsinn, wie viel ich recherchiert hätte und ich
00:15:50: denke so um Gottes Willen, ich bin so an der Oberfläche unterwegs und das reicht gar nicht,
00:15:56: weil ich in so einer KI-Bubble gerade auf LinkedIn unterwegs bin oder auch teilweise auf Instagram,
00:16:00: ich denke, wie können sich diese Menschen so intensiv mit den einzelnen Tools beschäftigen
00:16:06: und da gucke ich immer ganz ehrfürchtig in so eine Richtung und da sehen wir mal wieder,
00:16:11: wenn man sich in gewissen Welten und Blasen auffällt, wie gut es dann auch mal tut, wenn Menschen aus
00:16:17: anderen Welten und Blasen da einen Blick drauf werfen und das entsprechend kommentieren. Und ich
00:16:22: glaube, dass es auch so ein bisschen dieses Thema Lust machen, also mir bereitetes Freude und ich
00:16:29: mag gerne diese Freude weitergeben und quasi weniger Angst und mehr einfach Spaß
00:16:36: im Ausprobieren haben und gucken, was rauskommt, ohne dass es jetzt perfekt sein muss und ohne,
00:16:41: dass man auch sagt, in drei Wochen beherrsch ich mit Journey oder welches Tool auch immer,
00:16:45: sofort und paar Exzellenz, sondern ich gucke einfach und gehe Stück für Stück voran,
00:16:50: wie es eigentlich sich auch immer gielen gehört, dass man halt immer den nächsten kleinen Schritt
00:16:54: halt probiert, um dann schlussendlich vielleicht in den einzelnen Poolwelten immer fitter zu
00:16:58: werden und auch nicht komplett überfordert von der Vielfalt zu sein, weil das auch so ein Thema
00:17:05: ist, dass Menschen glaube ich denken, ich fang gar nicht erst an, mich damit zu beschäftigen,
00:17:09: weil ja, da komme ich ja nie hinterher, also das sind so Äußerungen, die ich kenne und dann
00:17:14: produziert das wieder digitalen Stress, aber tatsächlich kenne ich sonst auch viele Menschen,
00:17:19: die das gar nicht erst anfassen, wahrscheinlich weil sie Angst vor Fehlern haben, irgendwas nicht
00:17:23: richtig zu machen und so oder auch denken, wer weiß, was Künstlich-Intelligenz bewirken kann und
00:17:29: ich möchte das nicht unterstützen und ich glaube, da können wir ganz das Themen fast aufmachen,
00:17:34: was nicht nur mit dem Hashtag #SandraDiePairi zu tun hat, sondern vielleicht auch in Richtung
00:17:39: digitale Ethik und Mehrheit sich bewegt. Das wäre mir glaube ich auch ein Anliegen,
00:17:45: dass wir das ab und zu aufgreifen. Aber das ist auch genau das, weswegen ich unseren
00:17:50: gemeinsamen Podcasts auch so schön finde, weil wenn du auch sagst du, ja guckst mal in das Tool
00:17:56: und das Tool rein, beschäftigst dich mit K.I. und guckst dann aber auch auf die Leute,
00:18:01: die sich noch intensiver eben mit den einzelnen Tools auseinandersetzen, das sind ja dann
00:18:04: oft auch eben die, die hauptberuflich oder zumindest stark nebenberuflich mit K.I. zu tun haben.
00:18:10: Und zum Beispiel in meinem Falle, interne Kommunikationsmanager*innen, die müssen sich mit so
00:18:15: vielen Themen heutzutage beschäftigen, wo man vor zehn Jahren noch gesagt hat, hey,
00:18:20: wenn du redaktionell fit bist, wenn du gut texten kannst, wenn du gut sprechen kannst etc.,
00:18:25: dann hast du quasi jetzt mal wirklich platt runtergebrochen die Skills. Und heutzutage geht
00:18:31: so viel um moderieren, um verschiedene Themen treiben, um ganz viel digitale, interne digitale
00:18:37: Transformation treiben, ganz viel IT-lastig. Jetzt kommt noch K.I. da hinzu. Und ich kann mich
00:18:43: ja als E.K.L.A. in zum Beispiel nicht mit diesen ganzen Themen hauptberuflich beschäftigen,
00:18:47: aber ich glaube es hilft einfach total diese Impulse zu bekommen und ich bin immer wieder
00:18:52: froh, wenn du zum Beispiel auf Instagram was postest, dass man, dass ich dann sehe,
00:18:56: ach guck mal, das Tool gibt es für den Anwendungsfall oder ich kann das nochmal im Hinterkopf behalten,
00:19:00: wenn ich mal das habe und dass das einfach hilft, wie du sagst, Ängste abzubauen, Orientierung zu
00:19:07: bekommen, was gibt es eigentlich und ich versuche dann immer noch so diese Methodik mitzutransportieren,
00:19:12: okay, wie kommen wir eigentlich dahin zu entscheiden, was wir brauchen und welches Tool
00:19:17: ist dann eigentlich im Endeffekt dafür braucht, weil das ist ja dann immer so der letzte Schritt
00:19:23: eigentlich, nachdem wir rausgefunden haben, was wir tatsächlich brauchen. Ja, ich muss auch gerade
00:19:28: in ein Gespräch denken, was ich vor, inzwischen habe ich schon wieder ein paar Monaten, zum
00:19:33: Ende letzten Jahres im Körperhaus hatte, da gab es die Eröffnung eines neuen Startups für eher
00:19:40: jüngere Menschen und dort waren auch einige Vertreter von KI Startups und ich hatte mich mit
00:19:46: einem Mann länger unterhalten, ich habe leider den Unternehmensnamen vergessen, der KI basiert,
00:19:52: Podcast produziert, was natürlich für eine Kommunikationsabteilung oder allgemein für
00:19:57: Unternehmensheit hochinteressant ist, weil du ja häufig auch das Problem hast, nicht ausreichend
00:20:01: Personal oder Budget zu haben, so stelle ich mir zumindest deine und die Unternehmenswelt vor,
00:20:05: weil warum sollte es da anders sein als an anderen Stellen und dann ist natürlich KI der Gewinn
00:20:12: schlechthin, wenn du plötzlich keine teuren Sprecher mehr buchen musst, weil du es sonst einfach
00:20:17: nicht umsetzen könntest, also da geht es gar nicht um, wir wollen es einfach ja billiger
00:20:22: produzieren, sondern wir könnten es gar nicht machen, wenn es nicht jetzt diese technische
00:20:26: Unterstützung gäbe und da vielleicht auch ab und an mal Anregungen mit aufzugreifen,
00:20:32: was es noch geben könnte, also auch Inspiration zu geben, also da bin ich auch gerne dabei,
00:20:37: wenn du vielleicht auch die eine oder andere Frage mal mitbringst, dann würde ich da auch
00:20:41: gerne das kommentieren und auch da sofort bei meinen Ausführungen merke ich gerade,
00:20:46: wie ich auf das Thema der Ethik komme, wenn man natürlich sagen kann um Gottes Willen,
00:20:50: wie kann es dann sein, dass wir jetzt den Sprechern dieser Welt, die normalerweise für Podcast-Produktion
00:20:57: gebucht werden würden, dass wir den Job wegnehmen und ich glaube, das wird nicht der Fall sein,
00:21:03: also du weißt selber Überleitung zu einem wahrscheinlich nächsten Themes, ich mache ja
00:21:07: im April meine Sprecherausbildung, weil ich da so große Lust drauf habe mehr mit Stimme zu arbeiten
00:21:11: und ich mache sie und beschäftige mich parallel mit KI und ich denke, dass beides existieren kann,
00:21:18: das eine und das andere, man einfach schauen muss, an welchen Stellen macht KI Sinn oder kann
00:21:24: richtig gut genutzt werden, wird auch immer besser werden vermutlich und wird auch irgendwann
00:21:27: Dialekte verstehen können und an welchen Stellen braucht es vielleicht dann auch ein anderes Format
00:21:34: oder halt auch den Menschen oder auf der anderen Seite, ich finde, das ist so ein perfektes Beispiel,
00:21:39: wie können zum Beispiel Sprecher eben auch ihre Stimme zur Verfügung stellen, zum Trainieren von
00:21:45: KIs und da vielleicht auch eine prozentuale Beteiligung einem finanziellen Erfolg von
00:21:51: Hürbüchern oder was auch immer bekommen. Das sind ja auch nochmal Ideen, weil vielleicht gibt es
00:21:57: da auch Möglichkeiten, die entstehen, von denen wir jetzt noch gar keine Ahnung haben, die sich
00:22:01: dann aber mit der Zeit entwickeln und so diese Fragen aufzugreifen oder auch zu gucken, ja,
00:22:07: was gibt es da für Potenziale für die Unternehmen, worauf kann man aufspringen und was für Möglichkeiten
00:22:12: gibt es vor allem. Ich glaube, da braucht man manchmal halt diese Perspektiven von außen und
00:22:17: da sind wir glaube ich ganz gute Transporteurinnen, die ja überall mal ein bisschen reinschauen und
00:22:21: dann das dann auch nochmal vereint dann zusammenbringen können. Sehr schön, du hast direkt
00:22:27: die nächste Kategorie aufgemacht, Sandra Lernsprechen. Das ist mir zu viel Fokus in diesem Podcast. Wir
00:22:35: müssen doch deine Kategorien eröffnen. So funktioniert das hier nicht. Danke sehr smart,
00:22:39: liebe Jana, sehr smart. Danke, danke. Ja, also das überlasse ich dann dir. Es ist ja irgendwie
00:22:45: komisch, wenn ich die jetzt für mich selber ins Leer rufen würde. Mal gucken. Vielleicht fällt
00:22:50: uns ja noch was ein, aber ich finde es sehr schön, Sandra Lernk, Liebkai und Sandra Lernsprechen,
00:22:54: weil ich finde das total spannend mit dieser Sprechausbildung, weil das ja oft ein Thema ist,
00:23:00: irgendwie so, man muss ja viel sprechen, viel moderieren. Es ist schön, wenn man angenehm
00:23:07: Stimmen da hat, den man dann auch stundenlang zuhören muss in Workshop-Formaten oder auch in
00:23:12: irgendwelchen Kommunikationsformaten, wo jemand spricht und vorstellt etc. Und ich habe das auch,
00:23:17: ich habe da auch immer mit geliebäugelt. Ich hatte sogar irgendwann mal so diesen Zweig aufgemacht,
00:23:22: so vielleicht Synchronsprecherin oder irgendwas total spannend, aber es wurde dann von dem IK-Thema
00:23:28: ein bisschen stärker verdrängt. Aber es ist eben, wie du sagst, schön zu sehen, dass sich in
00:23:36: Anführungszeichen alte und neue Welt irgendwie vereinen lassen, dass sich davon profitieren
00:23:40: lässt und dass auch nicht die alte, ich nenn es jetzt aber mal alte Welt irgendwie so komplett
00:23:46: sich verdrängt fühlt, sondern dass man eben guckt, dass man das sinnvoll zusammenpackt und
00:23:52: zum Beispiel im IK-Bereich gibt es ja immer wieder sich diese Themen, zum Beispiel Schulungsvideos,
00:23:56: Einsprechen oder auch so was wie Imagevideos einsprechen und ganz, ganz viele sagen eben,
00:24:03: ich habe nicht die richtige Stimme dafür, aber auch zum Beispiel so professionelle
00:24:07: Sprecher klingen manchmal für die interne Kommunikation zu sehr nach Werbefilmen. Also man kennt
00:24:12: so aus diesen Angeboten von professionellen Sprechern ganz viele Stimmen so aus dem Werbekontext,
00:24:19: weil die eben oft dafür gebucht werden und das funktioniert zum Beispiel in der IK nicht. Also
00:24:23: warum kann zum Beispiel diese Lücke dann durch solche Kis gefüllt werden, die dann eben auch
00:24:29: vielleicht so auf ein unternehmstypischen Tonus so angepasst werden, dass man wirklich das geführt,
00:24:36: okay, das entspricht auch unserer Unternehmenskultur. Also ich finde total spannendes Feld und genau
00:24:41: das sind die Themen, die ja viele beschäftigen und wo man einfach gucken kann, wie du sagst,
00:24:46: wo kann ich Ressourcen sparen oder wo kann ich Dinge auch tun, die ich vorher einfach nicht tun
00:24:53: konnte. Also wo gar nicht etwas verdrängt, sondern etwas geschaffen, was bisher immer von der To-Do-Liste
00:24:57: gefallen ist, weil es einfach nicht möglich war und jetzt kann ich eine KI, muss ich eine Stunde
00:25:01: lang mit Texten befüllen und da macht die alles für mich. Ich habe jetzt gerade eine Werbung,
00:25:04: ich weiß ja auch nicht den Namen für so ein KI-Programm gesehen, die tatsächlich KI-Menschen
00:25:10: für Schuhlungsvideos einfach zur Verfügung stellen und du lädst noch den Text hoch und
00:25:15: vielleicht deinen paar Screencast-Shots und so weiter und diese KI bastelt dir inklusive diese
00:25:21: Person, die diese Texte ziemlich authentisch spricht. Was ist dir daraus innerhalb von keine Ahnung,
00:25:27: eine halbe Stunde irgendwie ein Video? Ist ja einfach fantastisch, was da möglich ist und das
00:25:31: muss man einfach prüfen. An der Stelle muss ich schon eine Toolempfehlung geben, weil ich kann
00:25:37: mich kaum noch beherrschen. Bitte, bitte, es platzt aus dir raus. Ich habe tatsächlich vor Kurzem mit
00:25:44: 11labs herumgetestet. Also #hier in dieser, in diesem Podcast bekommen wir für die Erwähnung eines
00:25:54: Produkts oder vielleicht auch eines Unternehmens kein Geld. Das ist jetzt einfach eine freie
00:25:59: Empfehlung, somit prüft, ob was für eure Bedürfnisse und Anforderungen halt genügt oder ob es
00:26:05: vielleicht eine Idee sein könnte. 11labs ist mir selber empfohlen worden, als ich auf der Suche war,
00:26:10: meine Blogartikel, ich schreibe sehr gerne, wie du übrigens auch, das könnte übrigens eine
00:26:16: Kategorie sein. Ich notiere sie schon mal. Jana schreibt. Ich habe einen, hier wir öffnen eine
00:26:22: Klammer und ich schließe sie kurz wieder und später kommen wir darauf zurück. Ja, und okay,
00:26:28: also Sandra schreibt auch gerne, aber nicht so, ich glaube nicht so intensiv und nicht auf die Art und
00:26:32: Weise wie Jana, aber da war ich auf der Suche danach, ob es nicht möglich sein kann, meine
00:26:39: Blogartikel mit meiner Stimme vorlesen zu lassen. Vielleicht auch tatsächlich den einen oder anderen
00:26:45: Blogartikel sogar als Podcast zu veröffentlichen, um einfach Themen fokussiert nochmal einen Podcast
00:26:53: rauszubringen, beispielsweise zu gesund digital arbeiten, zu systemischem Coaching,
00:26:57: vielleicht auch psychologischer Gesprächsführung. Also ich habe halt so viele Themen, die mich
00:27:01: begeistern und ich mag gerne Anregungen mitgeben, also ich bereite unendlich gerne mein Wissen auf.
00:27:07: Und da ist natürlich ein Tool, was in rasender Geschwindigkeit meinen Text in Stimmen verwandelt,
00:27:14: ziemlich wertvoll. Dann kommen wir genau zu dem Punkt, dass du sagst, möchte ich so eine professionelle
00:27:20: Podcaststimme? Nein, ich möchte eigentlich meine eigene, im besten Fall noch optimiert und so
00:27:25: ist mir Eleven Labs begegnet. Ich habe gar nicht so viel herumprobiert, sondern hatte, glaube ich,
00:27:30: nur ein, zwei Stimmenbeispiele meinerseits aufgesprochen. Übrigens in diesem Setting,
00:27:36: wie wir es hier auch gerade haben und auch zwei verschiedene Textdenken, wenn ich mich richtig
00:27:43: erinnere. Und ich war doch überrascht über das gute Ergebnis. Also es ist noch nicht optimal. Und
00:27:50: zwei, drei Mal hat sich irgendwie versprochen und klang plötzlich als Käme sie aus den USA.
00:27:55: Ich glaube, da war eine kurze Irritation in der KI, aber im Allgemeinen fand ich das Ergebnis
00:28:00: ganz gut. Habt das auch auf LinkedIn geteilt und eine Kollegin, also auch eine soloselbstständige
00:28:06: Kollegin hat aber damit kommentiert, meinte sie sieht dann noch nicht die richtige Nähe zu der
00:28:12: Stimme und für sie wirkt es dann doch zu künstlich. Aber alleine bei diesen ersten Testversuchen
00:28:17: mit Eleven Labs das Ergebnis schon mal vorliegend zu haben, mit dem man ja noch viel, viel mehr machen
00:28:23: kann, bietet so viele Möglichkeiten. Vor allem auch, und das sagte dann eine andere Kollegin zu mir,
00:28:29: gerade auch für Menschen mit Einschränkungen zu lesen. Das wäre mein hister Gäst gewesen,
00:28:35: weil für die, die gehören ja sonst immer nur diese Computerstimmen und es gibt ja nichts
00:28:40: unauthentischeres, als sich von so einer Computerstimme was vorlesen zu lassen. Also eigentlich ist es
00:28:44: doch für Menschen mit eingeschränkten Höfermögen doch eigentlich eine Stufe nach oben und alle
00:28:51: anderen, ja gut für dieses dann irgendwie vielleicht noch nicht authentisch genug, aber immer auch
00:28:56: dieses Thema Barrierefreiheit und so mit einzuberechnen und zu gucken, wie geht es nicht nur
00:29:00: Menschen aus unserer Bubble, sage ich mal, sondern auch einfach mit sie oder Höhereinschränkungen,
00:29:08: total spannendes Feld. Ja genau und da könnte man dann auch sagen entweder man halt selber Lust,
00:29:13: das halt zu machen oder man sagt, ich bin da tatsächlich technisch unsicher, also nur weil
00:29:18: uns beiden das zum Beispiel leicht fällt sich mit solchen Tools zu beschäftigen, das habe ich
00:29:22: jetzt auch gerade wieder in den letzten Monaten gelernt, heißt es noch lange nicht, dass es
00:29:26: für jeden so leicht ist und das soll auch jetzt keine Wertung beinhalten, sondern Menschen sind an
00:29:32: der Stelle halt verschieden und wenn da halt eine gewisse Unsicherheit da ist oder vielleicht auch
00:29:36: keine Leidenschaft, nur weil wir leidenschaftlich im Digitalen unterwegs sind, muss es bei anderen
00:29:41: noch lange nicht der Fall sein, dann ergibt das ja zum Beispiel auch wieder ganz neue Betätigungsfelder
00:29:46: und da kommen wir dann auch zu dem Punkt, dass Technologie, Arbeitsplätze reduziert, das sehe ich
00:29:52: bei Weitem nicht, sondern ich glaube es verändert sich einfach und es könnten vielleicht auch andere
00:29:56: Tätigkeitsfelder hinzukommen und die Entwicklung halt zu beobachten und vor allem auch mitzugestalten,
00:30:02: also nicht nur wir als Selbstständige, sondern auch in der angestellten Welt und zu sagen ja,
00:30:07: ich öffne mich dem, ich gucke mir das an und ich habe keine Angst, sondern ich probiere aus oder
00:30:13: ich gehe zumindest in den Dialog, tausche mich aus, bin vielleicht auch bei Netzwerkveranstaltungen
00:30:17: dazu umzulernen, das finde ich total hilfreich, damit man nicht den Kontakt dazu verliert und
00:30:24: irgendwann sagt so und jetzt sind wir zwei Jahre weiter, ich habe mich damit noch nie beschäftigt
00:30:28: und jetzt fühlt es sich so an, sei es zu spät und das wäre glaube ich sehr schade und die Motivation
00:30:34: würde ich gerne auch über diesen Podcast mitbringen und nicht nur über Social Media und im
00:30:39: 1 zu 1 Gespräch. Ja dazu nochmal gänzend, das meine ich auch wohl mit der Methodik, weil ich glaube
00:30:46: schon, dass es auch viele gibt, die darauf Lust haben und andere eben auch nicht, das ist ja auch
00:30:51: völlig natürlich, aber auch, dass oft zumindest nämlich das so eine Überwältigung stattfindet,
00:30:59: also da sind jetzt so ganz viele Tools und wie wähle ich eigentlich aus, erst mal was kommt für
00:31:05: mich überhaupt in Frage, was teste ich davon intensiver, wo investiere ich meine Zeit rein,
00:31:10: wie kann ich das dann de facto wirklich einsetzen, wenn es mir Zeit einspart, ist es quasi dann so
00:31:18: ein Ausgleich zu den Kosten, weil mittlerweile keine Tools können ja auch wirklich teuer werden,
00:31:23: wir sehen das auch ganz viel im Microsoft Bereich, jetzt BecoPilot und so, die Lizenzen sind ja nicht
00:31:29: gerade günstig, so gleich ist das aus und wenn ja, spare ich Zeit ein, wo kann ich dann diese Zeit
00:31:35: wieder rein investieren, also wie ist zum Beispiel auch für Unternehmen da der Ausgleich für Kosten
00:31:39: rein und vielleicht auch Return on Investment wieder raus oder ist es zum Beispiel dann tatsächlich,
00:31:46: jetzt ist ja diese Testphase losgegangen oder geht bald los mit diesen Dutzenden von Unternehmen,
00:31:51: die hier jetzt hier vier Tage Woche in Deutschland testen und ist das zum Beispiel ein Mechanismus
00:31:57: zu sagen, ja wenn ich früher zum Beispiel das stelle ich bei mir jetzt fest, ich habe früher für
00:32:01: bestimmte Aufgaben zwei Stunden gebraucht, jetzt brauche ich noch 15 Minuten, so und sind diese
00:32:06: Zeitreduzierung das, was mir zum Beispiel den Freitag einspart, also ich merke das ganz häufig,
00:32:10: früher habe ich wirklich noch bis 8 Uhr an der Präsentation gesessen, weil ich vielleicht
00:32:14: einzelne Slides noch übersetzen musste oder irgendwelche Texte da noch ein mussten und heute
00:32:20: schicke ich das in Text-Erstellungstools, ich schicke das in Übersetzungstools und klar muss ich
00:32:26: das selber noch anpassen und individualisieren und überprüfen, aber das ist eben noch ein kleiner
00:32:33: Teil und ich muss nicht immer alles von der Pieke auf selber machen, sondern kann natürlich mit
00:32:39: einem gewissen Wissensvorsprung, den ich einfach brauche und dann auch die Qualität überprüfen
00:32:43: zu können, das ist klar, aber kann dann einfach genau diese Basisarbeit dann auch ein Stück weit
00:32:49: abgeben, weil ich in der Lage bin zu sehen, ob das eben funktioniert hat oder nicht und das sind
00:32:55: einfach spannende Mechanismen über die ja auch viele Unternehmen nachdenken. Ja, Punkt. Ich mag
00:33:02: gern einen Punkt noch aufgreifen, den wir auch vorbesprochen hatten in Richtung, was unsere
00:33:09: Zuhörerinnen hier erwartet und vielleicht können wir dann langsam zum Ende kommen, also für unsere
00:33:13: Startfolge zumindest und zwar reden wir jetzt gerade wie selbstverständlich über Kommunikation,
00:33:19: vielleicht auch Selbstständigkeit als Frau, dann über Digitalisierung, künstliche Intelligenz und
00:33:26: da finde ich, ist auch so ein Punkt in meiner Bubble, in der ich unterwegs bin, es ist nicht
00:33:31: selbstverständlich, dass wir Frauen uns mit technischen Themen beschäftigen und darauf freue
00:33:38: ich mich sehr. Du warst damals in 2018, glaube ich, so unendlich spannend für mich bei dem Netzwerk
00:33:43: Frühstück, weil du auch was mit Digitalisierung machtest und das war für mich ein Geschenk und
00:33:48: ich meine jetzt nicht, so diese Themenwelt rund um Online-Marketing, Suchmaschinen, Optimierung
00:33:53: und Co. Das mag auch was mit Digitalisierung oder digitalen Themen zu tun haben, aber ich glaube,
00:33:59: wir sind da in einer anderen Welt miteinander vereint und können vielleicht auch andere Themen
00:34:04: aufgreifen und ich glaube, bei uns wird auch deutlich, dass es halt bei beiden Themenwelten,
00:34:09: dass es halt eine Schnittstelle eben immer zum Menschen gibt und dennoch ist ja unsere
00:34:13: Begeisterung da, die digitale Welt mitgestalten zu wollen, ganz gleich ob beruflich oder privat.
00:34:18: Und darauf freue ich mich auch ungemein und das vielleicht auch noch mal als Fläche auch,
00:34:25: wozu Menschen mit uns in Resonanz gehen können. Ihr könnt auch gerne uns schreiben und sagen,
00:34:30: "Nö, in meiner Welt ist es nicht so, ich kenne ganz viele Frauen, die sich damit beschäftigen."
00:34:34: Ich glaube, dann würden wir uns beide über Link-Empfehlung freuen, dass wir mal gucken können,
00:34:38: was sie eigentlich so machen, weil wir auch daher davon lernen können. Aber ja, sonst freue ich
00:34:43: mich auch vor allem, dass wir uns dazu so, wie wir sind, zu den Themen austauschen können und dem
00:34:49: Raum geben. Frau und Technik, Frau und Digitalisierung oder wie auch immer wir, die Rubrik nennen können.
00:34:55: Ja und gerne auch melden, wenn irgendwelche Begrifflichkeiten Worldings nicht verständlich sind,
00:35:02: also künstliche Intelligenz, ja, gibt es ja auch verschiedene Varianten. Wie funktioniert
00:35:08: es eigentlich? Weil zum Beispiel in meinem Bekanntenkreis in der Arztpraxis wurde zum Beispiel
00:35:14: neue Anrufbeantworten eingeführt. Keiner drüber nachgedacht, ob wir das brauchen,
00:35:18: teuer Geld für bezahlt und dann war das irgendwie ganz komisch. Aber es hieß, ja, das ist eine neue
00:35:23: KI-Geschichte, die müsst ihr haben und dann war das letztendlich nur ein Anrufbeantwort,
00:35:27: bei dem du Taster 1 und 2 gedrückt hast und nach links oder rechts weitergeleitet wurdest. Also da
00:35:32: nochmal verständlich zu machen, was ist eigentlich KI? Wenn reden wir vielleicht von KI, welche Varianten
00:35:36: gibt es auch? Ich glaube, da hast du auch einen guten Einblick rein. Aber auch anderes, genau,
00:35:42: weil ich bin so in dieser IK-Bubble unterwegs, dieser IK-AT-Bubble. Also ich merke das auch oft,
00:35:47: dass ich sage, ja, interne Kommunikation, Unternehmenskommunikation etc. pp. Und dann
00:35:53: sehe ich auch Fragezeiten, was jetzt der Unterschied ist, IK, UK und intern extern und was machst
00:35:58: du da und wo bist du? Also von daher immer gerne irgendwie danach fragen, schicken und wir pieksen
00:36:05: uns, glaube ich, auch gegenseitig ganz gut an, weil wir ja eben, genau, wir haben Schnittmengen,
00:36:09: aber wir sind nicht komplett in der Bubble der anderen unterwegs. Das ist, glaube ich, auf jeden
00:36:14: fall unser Vorteil, dass wir da immer mal wieder drauf zeigen können, worauf wir noch eingehen
00:36:19: sollten. Und sag, was hast du da gerade gesagt? Das habe ich dich verstanden, weil dann ist die
00:36:24: Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass unsere Zuhörenden das vielleicht auch gerade nicht
00:36:27: verstanden haben. Und wir haben uns auch in der Vorbereitung dazu Gedanken gemacht, wie wir
00:36:33: unsere bunten Themenwelten hier halt gut integrieren können. Und wir haben uns, glaube
00:36:39: ich, bewusst dagegen entschieden jetzt zu sagen, Fokus Frau und Selbstständig, Fokus Gründung oder
00:36:44: Selbstständigkeit, sondern es geht um diese digitalen Themen, es geht um Kommunikation,
00:36:50: es geht um arbeitswärtliche Themen, vielleicht ein bisschen das gesund-digital Arbeiten. Und so
00:36:57: da drum herum wird sich unser Podcast halt drehen. Und natürlich werdet ihr Elemente
00:37:02: heraushören können, was eigentlich vielleicht Frau und Selbstständigkeit bedeutet, was allgemeine
00:37:07: Selbstständigkeit, eine Soloselbstständigkeit auch bedeutet und vielleicht auch ein bisschen was von
00:37:12: unserer persönlichen Stimmung mitbekommen. Also es ist zumindest unsere Idee, das ist okay, das darf
00:37:18: so sein. Und vermutlich, wenn ihr zwischen den Zeilen zuhört, dann könnt ihr gewiss auch unsere
00:37:24: Haltung deuten, welche Werte sind uns wichtig, was treibt uns an, wie leben wir arbeiten oder wie
00:37:31: wollen wir eigentlich unsere Arbeitswelt der Zukunft gestalten. Jana sitzt zum Beispiel gerade,
00:37:36: wo genau gerade? Ich erzähl mal, ich weiß gar nicht, wo bist du irgendwo in Spanien? Südspanien,
00:37:41: genau. Und wo bitte? Aber es regnet gerade. Ich bin zwischen Malaga und Córdoba ungefähr. Genau.
00:37:54: Und bis gestern war auch schönes spanisches Wetter jetzt, regnet es ein bisschen. Aber genau, ich
00:37:58: überwinter hier gerade, bin hier mit einem Camper unterwegs und arbeite von unterwegs, ärgere mich
00:38:06: ab und zu über die schlechte Internetverbindung in Spanien, das hätte ich nicht gedacht. Aber
00:38:10: genau, bin größtenteils des Jahres auf Reisen und lebe quasi dieses Remote Work und immer diese
00:38:19: digitale Nomaden. Und hoffe, die Begrifflichkeiten ein bisschen abgegrabbelt. Aber das ist letztendlich
00:38:25: das, was ich tue. Vielleicht können wir auch darüber ein bisschen sprechen, was es heißt, so
00:38:29: komplett von unterwegs zu arbeiten. Auch im Unterschied zum Beispiel zu dir, du bist ja in
00:38:33: Hamburg vor Ort und arbeitest von zu Hause, arbeitest bei Kunden vor Ort. Ich bin auch ab und zu
00:38:38: bei Kunden, aber nicht mehr so oft. Du bist ja auch viel bei Veranstaltung. Ich glaube,
00:38:43: es ist auch nochmal ganz spannend, irgendwie nochmal diese Perspektiven zusammenzubringen,
00:38:46: so wie nimmst du Dinge wahr, wie nehme ich sie wahr, Remote Work, Hybrides arbeiten etc. Pippe,
00:38:51: so diese ganzen Buswords, die so rumlaufen. Und schon habe ich einen neuen Hashtag gerade
00:38:59: vergeben und der heißt "Remote Jana". Jetzt steht es 2 zu 2. Ich habe Jana schreit "Remote Jana",
00:39:06: dann hast du gesagt "Sanradiebki", "Sanra Lernsprechen". Also ich glaube, jetzt haben wir den
00:39:11: Ausgleich wieder hergestellt. Und du bist einverstanden. Was fehlt noch? Ja, ich bin einverstanden,
00:39:18: aber mein Strukturhirn weiß gerade darauf hin, dass die letzte Kategorie nicht mit dem Namen
00:39:23: anfängt. Natürlich. Jana Remote oder was? Jana Ghost Remote. Irgendwie so, Jana List Remote.
00:39:33: Ich weiß es nicht. Wir lassen das nochmal durch. Aber der Name muss nach vorne. Ja,
00:39:37: natürlich. Bekommst du visuelle Knoten. Das ist okay. Vielleicht hat man in Unbewusstsein,
00:39:43: das kurz provoziert. Das könnte sein. Ein bisschen kännlich dich. Ja, kein Problem.
00:39:48: Tatsächlich mein Unbewusstsein, aber nicht nur das, sondern auch das Bewusstsein schreit gerade
00:39:53: danach, dass ich bald zu meinem Wochenmarkt gehen möchte. Das ist nämlich Freitag heute,
00:39:57: wo wir die Aufnahme produzieren bzw. aufwählen. Da bin ich übrigens sehr neidisch drauf.
00:40:02: Auf den Wochenmarkt? Ja, ich habe ja auch mal in der Nähe gewohnt, wo du jetzt wohnst und bin
00:40:08: auch regelmäßig Freitag auf den Wochenmarkt und habe mich darauf gefreut. Da bin ich sehr neidisch
00:40:12: drauf. Das muss ich zugeben. Das ist okay. Ich würde mein Neid öffentlich nochmal bekunden,
00:40:17: wenn du anfängst, über dein Haus im Wald in Schweden zu sprechen. Aber das können wir bitte
00:40:21: schon fürs nächste Mal parken und mal gucken, wo wir dann landen. Also ich hoffe sehr, dass ihr in
00:40:27: etwa jetzt verstanden habt, worum es hier ins Martin nochmal gehen wird, wie wir vielleicht so ticken
00:40:32: und ob ihr Resonanzpunkte zu uns erkennen könnt und dass ihr tatsächlich sehr gespannt schon auf
00:40:39: die erste richtige Folge seid, wo wir dann vermutlich auch ein bisschen Themenfokussierter
00:40:44: unterwegs sind. Wir wollen darüber reden, was uns so in den Wochen vor der Aufnahme bewegt hat,
00:40:50: was uns durch den Kopf geht. Die eine oder andere Rubrik haben wir ja jetzt anscheinend gerade
00:40:54: festgelegt. Somit vielen Dank dafür. Und sonst freuen wir uns tatsächlich über eure Fragen,
00:41:00: Anregungen, Kommentare und wir greifen die herzlich gerne auf. Jana, deine Schlussworte jetzt bitte.
00:41:06: Ich finde es schön, dass wir trotz aller technischer Hürden heute, wir hatten einen kleinen Murphy
00:41:12: Tag, diese Folge aufnehmen konnten und das gut durchziehen konnten. Also ich bin jetzt sehr
00:41:18: glücklich, dass wir das geschafft haben und Murphy quasi aus der Tür wieder austreten konnten. Sorry,
00:41:27: Murphy, aber das müsste sein. Genau. Und freue mich auf die nächsten Folgen. Wir werden ja ungefähr
00:41:32: 14 Tage, nicht ungefähr, Plan ist 14 Tage, eine Folge veröffentlichen und auch immer wieder auf
00:41:38: Instagram und LinkedIn darauf hinweisen. Also von daher, genau, wenn ihr dranbleiben wollt,
00:41:44: außerhalb von den gängigen Podcast-Plattformen dann gerne, da mal rüber, snippen und ja,
00:41:49: ich freue mich auf die nächsten Folgen. Ich bin super gespannt und jetzt sehr glücklich und ja,
00:41:54: kann mit einem Lächeln ins Wochenende starten. Okay, sehr schön, aber nicht bevor ich dir,
00:41:58: und das ist jetzt eine kleine Überraschung, noch ein letztes Wort, das ich lockt habe und zwar,
00:42:02: womit gehst du heute aus dieser Aufnahme? Wir machen so richtig schönen Checkout,
00:42:07: mit welchem Wort gehst du aus dieser Aufnahme raus? Ich habe gerade das Wort aufatmen. Aufatmen,
00:42:19: das nehmen wir, das ist okay. Ja, total. Das ist in Ordnung. Ich mache mit, bei mir ist es tatsächlich
00:42:24: Freude. Ich spüre eher sogar Leichtigkeit jetzt gerade. Vielleicht ist es auch eher Leichterung,
00:42:30: so in dieser Richtung. Also ich spring mit dir mit. Total, dieses ganze Luftanhalten,
00:42:37: wenn irgendeine Verbindung nicht funktioniert hat oder der Ton nicht funktioniert oder so,
00:42:41: das ist einfach ausatmen, aufatmen, genau, und diese ersten kleinen technischen Hürden,
00:42:48: die man eben so hat. Aber ja, Leichtigkeit ist ein schönes Wort. Sehr schön. Ich würde dann sagen,
00:42:54: dann haben wir es erstmal vielen Dank an euch, die uns heute zugehört haben und wir freuen uns
00:42:59: darauf, mit euch in Verbindung zu gehen oder vielleicht in Verbindung zu bleiben und sagen
00:43:04: Tschüss und bis zum nächsten Mal. Tau, tau.
00:43:09: [Musik]
00:43:18: Copyright WDR 2020
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