#018 Storytelling trifft Strategie: Wie Videos echte Wirkung entfalten

Shownotes

In dieser Episode von Smart Noch mal sprechen wir, Jana Hohlweg und Simon Clemens, über die Bedeutung von Storytelling in der Bewegtbildproduktion. Wir zeigen, wie Geschichten Emotionen wecken und Informationen nachhaltig vermitteln können. Dabei gehen wir auf Herausforderungen und Chancen im internen Storytelling ein und geben praxisnahe Tipps, um selbst alltägliche Themen spannend aufzubereiten. Anhand einer kreativen Session zum Thema „vegetarische Gerichte“ wird exemplarisch veranschaulicht, wie Storytelling in Bewegtbildproduktionen funktioniert. Zudem wird diskutiert, wie sich visuelle Kommunikation strategisch in Unternehmen integrieren lassen.

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mimo medien & pr GmbH konzipiert und produziert kreative multimediale Inhalte, um Unternehmenskommunikation spannend zu erzählen. Sie entwickeln langfristige Medienstrategien und setzen Formate wie Bewegtbild, Podcasts und Animationen um.

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo zusammen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Smart nochmal.

00:00:16: Mein Name ist Janer Hulweg und mein heutiger Gast den kennt ihr wahrscheinlich schon, wenn

00:00:21: ihr die letzte Folge gehört habt, nämlich Simon Clemens.

00:00:26: Ja, hallo, schön, dass du wieder da bist.

00:00:29: Danke für die Einladung, ich bin gerne wieder hier.

00:00:31: Sehr schön, wir hatten ja noch ein paar offene Themen aus der ersten Folge und deswegen freut

00:00:36: es mich sehr, dass wir die heute nochmal ein bisschen vertiefen können bzw. wir haben

00:00:39: uns ein Thema genommen, das wir sehr doll vertiefen möchten und das ist das Thema Storytelling.

00:00:47: Wir haben uns ja in der letzten Folge viel dazu ausgetauscht, welche Rolle nimmt Bewegbild

00:00:52: eigentlich generell in der internen Kommunikation ein, wie kann man das einsetzen, welche Formatmöglichkeiten

00:00:58: gibt es.

00:00:59: Aber wir haben uns ja dann schon gefragt, ob es nicht nochmal gut wäre, das ganze Thema

00:01:04: Storytelling aufzunehmen im Sinne von, wenn ich so eine Idee habe für ein Video oder

00:01:09: ein Thema, bei dem ich vermuten könnte, dass es ein Video wert wäre oder wo das Videoformat

00:01:15: das Richtige ist, um dieses Thema zu transportieren.

00:01:17: Ja, wie gehe ich dann daran, wie baue ich eine Story, wie baue ich die Inhalte so auf

00:01:25: im Video, dass es dann auch tatsächlich gut rüber kommt und genau das vermittelt wird,

00:01:29: was ich vermitteln möchte.

00:01:30: Und deswegen werden wir uns heute dazu nochmal austauschen und die große Frage ist natürlich

00:01:36: jetzt, was ist Storytelling?

00:01:37: Ja, was ist Storytelling?

00:01:40: Storytelling ist für mich eine Variante, ein Video aufzubereiten.

00:01:43: Also es gibt einmal, die im Prinzip die Tagesschau, die ist eben das Gegenteil von Storytelling,

00:01:48: da werden News, Fakten, Formen und was auch immer ziemlich platt und eindeutig und direkt

00:01:56: angesprochen abgehakt und dann wird zum nächsten Thema übergegangen.

00:01:59: Das ist eine Variante, die auch zum Beispiel im Unternehmen funktionieren kann.

00:02:02: Wir haben in der letzten Folge auch darüber gesprochen, wie zum Beispiel so eine Art,

00:02:07: wo sie Format funktionieren kann, also wo man wirklich mal alle zwei Monate vielleicht

00:02:10: über die News aus dem Unternehmen auch berichtet.

00:02:12: Das gibt es auch.

00:02:13: Die andere Variante, die eben dann gewisse Vorteile, vielleicht auch ein paar Herausforderungen

00:02:18: bürgt, ist eben das Storytelling und das gibt eben ein paar Vorteile, die eben auch damit

00:02:25: zusammenhängen, wie jetzt die Zuschauer angesprochen werden und was sie dabei irgendwie fühlen.

00:02:29: Das heißt, wir können jetzt, wir gehen eigentlich genauso erstmal, also der Start ist eigentlich

00:02:33: der gleiche, wir haben eine Information, die wir überbringen wollen und dann können

00:02:38: wir uns überlegen, wie machen wir das?

00:02:39: Wollen wir das einfach platt sagen?

00:02:40: Hey, es gibt eine neue Tür oder sagen wir, hey, es gibt jetzt eine ganz neue Variante

00:02:45: in diesen Raum reinzusteigen oder was auch immer eine Story drum zu bauen und dann nehmen

00:02:52: wir die Leute, die den Film sehen und die Informationen dadurch eben verarbeiten eben

00:02:56: auf eine andere Art und Weise mit und da liegt, finde ich, eben eine ganz große Chance darin

00:03:00: in der Kommunikation.

00:03:01: Ja, ich finde die einfachste Form auch, sich berufs zu machen, was Storytelling ist, sich

00:03:06: eben auch berufs darüber zu sein, dass Geschichten das sind, was uns irgendwie im Kopf bleibt.

00:03:12: Also jemand erzählt uns eine Geschichte, ich habe eine von einer Geschichte gelesen, das

00:03:19: Buch, was ich gerade gelesen habe, hat folgende Geschichte.

00:03:21: Also es ist immer so ein, genau ich habe Charaktere, ich habe bestimmte Abläufe, auch gewisse

00:03:26: Muster, die einfach gut funktionieren, die man auch in vielen Geschichten wieder findet

00:03:32: und die eben deswegen auch verwendet werden, weil sie so gut funktionieren, weil sie eben

00:03:36: bestimmte auch Themen und Ereignisse und Entwicklungen gut transportieren und das eben Geschichten

00:03:43: eher dazu führen, dass ich mir was merken kann auch und das ist ja das große Thema in

00:03:47: der internen Kommunikation, dass ich nicht nur was kommuniziere, was in dem Moment gehört

00:03:51: wird und dann aber eine halbe Stunde später am nächsten Meeting schon wieder irgendwie

00:03:54: vorbei ist und ich weiß schon gar nicht mehr, was mir von einer halben Stunde erzählt wurde,

00:03:58: ich müsste es jetzt eigentlich wissen, weil relevant für Projekt XY, sondern ja, ich

00:04:05: gehe quasi über diese Fakten hinaus und ich finde auch so ein Tagesschauformat im Unternehmen

00:04:11: kann auch nett sein, wenn man tatsächlich auch so den Bedarf hat, ja in irgendeiner Form,

00:04:17: ich sage jetzt mal kalte Fakten zu präsentieren und die zu transportieren oder nicht nur kalte

00:04:23: Fakten, sondern einfach Fakten generell und vielleicht eher auch in so einer Art Interviewformat

00:04:27: oder so, die vielleicht auch zu transportieren.

00:04:29: Aber ich glaube auch jedes Mal, wenn wir eben so ein bisschen mehr Emotionen reingeben

00:04:36: wollen und ich sage immer in meinen Kundengesprächen, dass Emotion nicht heißt, dass wir alle anfangen

00:04:42: zu weinen, sondern dass wir einfach irgendwie was mit dem, was uns da gerade erzählt und

00:04:49: vermittelt wird, was verbinden können, irgendwie was fühlen in Anführungszeichen.

00:04:54: Man darf auch lachen und begeistert sein und irgendwie angefixt werden.

00:04:57: Dieses Gefühl ist ja auch ein Gefühl, ich kenne das, wenn man sagt, auch emotional werden,

00:05:01: müssen wir es alle emotional werden, das ist das Thema auch, wo ich auch in der manche

00:05:04: zurückhalte mit dem Wort, weil man sagt, jetzt muss es nämlich nicht rührselig werden hier,

00:05:08: eine Story über keine Ahnung, Changeprozesse im Unternehmen.

00:05:12: Es wird schwierig, glaube ich, eine rührende Story daraus zu machen, aber es ist vielleicht

00:05:15: einfacher und es ist vielleicht auch vielleicht naheliegender, eine Story zu bauen, drumherum,

00:05:19: die uns irgendwie begeistert für das Thema, um Chancen sehen zu lassen usw.

00:05:25: Und was mir jetzt hier vielleicht auch nochmal für die Definition oder für das Verständnis

00:05:28: von Storytelling in eben so einem Format ist, weil man natürlich bei Story-Geschichten

00:05:33: erzählt natürlich immer gleich so ein bisschen ein Fiktionales-Ding natürlich auch gerät.

00:05:37: Wie soll ich denn jetzt aus diesem, ich kann jetzt hier kein Spielfilm drehen oder auch

00:05:41: kein Tatort hier in meinem Ding, wie soll das überhaupt funktionieren?

00:05:44: Vielleicht die Parallel auch ein bisschen zu ziehen, wenn man jetzt im Unternehmen Kommunikationsabteilung

00:05:49: eher mit dem Schreiben sich beschäftigt hat bisher.

00:05:53: Also, weil da macht man das ja auch schon.

00:05:55: Man macht auf der einen Seite vielleicht eine Pressemitteilung, die ist ganz klar, ganz

00:05:59: oben müssen die wichtigsten Fakten drinstehen, weil der Redakteur streicht vielleicht von

00:06:05: unten weg und dann muss also das Wichtigste oben eben drinstehen.

00:06:08: Aber man macht ja auch vielleicht mal in der längere Story irgendwie ein Feature, man

00:06:13: schreibt ein Interview, schreibt daher auch schon Geschichten, die im Prinzip um diese

00:06:20: kalten klaren Fakten irgendwie herumgesponnen werden und das tut man ja schon.

00:06:25: Also, da kann man sie eigentlich im Prinzip müssen die Parallel ziehen und dann suchen.

00:06:28: Ich schreibe ja vielleicht auch über den selben Fakt ja auch vielleicht eben eine Pressemitteilung

00:06:35: und dann war es eine andere Textform.

00:06:38: Und auch da genau so, diese Art, diese Denkweise kann man auch beim Storytelling übernehmen

00:06:42: und gucken, wie kann man diese Geschichte erforschen, wie man sie anders aufbereiten

00:06:47: kann.

00:06:48: Also Storytelling ja auch nichts, was jetzt, ich sag es mal, videospezifisch ist.

00:06:53: In dem Falle, also wir befinden uns jetzt einfach in diesem Themenkontext, aber stimmt

00:06:57: also eigentlich generell gilt es für jede Form der, ich sag mal, Informationsaufbereitung,

00:07:03: egal welches Format, dass ich mir immer irgendwie Gedanken darüber mache, so was ist mein Kernthema,

00:07:08: was ist mein Fokus, was ist die ganz klare Zielsetzung, was soll transportiert werden,

00:07:13: was ist aber auch die Absenderperspektive.

00:07:15: Also wen packe ich quasi als Absender, als Absenderin quasi hinter dieses Story, um die Story auch

00:07:22: aus einer gewissen Perspektive und einem gewissen Blickwinkel zu erzählen.

00:07:26: Da gehen wir ja auch in der Lauf der Folge nochmal tiefer drauf ein oder näher drauf

00:07:31: ein und deswegen, genau, glaube ich, es ist nichts bewegtbildspezifisches.

00:07:36: Genau, das findet man, glaube ich, überall.

00:07:39: Also auch, sag ich mal, wenn man jetzt in Fotogeladenismus geht, das ist das Gleiche, also macht man

00:07:45: jetzt irgendwie das Foto, das eine Foto, was irgendwie den Fakt erklärt oder macht man

00:07:50: eben eine Foto-Story, die so ein bisschen von, bis das den Hintergrund eben auch beleuchtet.

00:07:54: Und das hat eben alles seinen Platz und alles seine Berechtigung.

00:07:57: Aber wir können natürlich auch fragen, wo wollen wir denn jetzt Storytelling eigentlich

00:08:00: einsetzen, für welchen, wo macht das Sinn?

00:08:03: Und ich glaube, das ist teilweise eben ein bisschen ähnlich oder deckungsgleich auch zu dem, wo

00:08:07: man generell sagen kann, wo ist Kommunikation oder Bewegbildkommunikation im Unternehmen

00:08:12: sinnvoll.

00:08:13: Aber es ist eben ganz speziell dann sinnvoll, wenn man zum Beispiel Strategien und Werte vermitteln

00:08:18: will, um zum Beispiel Visionen im Unternehmen rüberzubringen.

00:08:24: Was wollen wir damit machen und dann eben, wie gesagt, Vision weitergedacht emotional

00:08:31: besetzt, da macht natürlich dann auch eine Geschichte zu erzählen, wieder Sinn.

00:08:34: Und da berühren wir ja auch vielleicht schon wieder Changeprozesse.

00:08:38: Das ist ja auch wieder das, da wo es dann vielleicht irgendwie Bedarf für gibt.

00:08:42: Wie kann ich jetzt eine Änderung im Unternehmen, die vielleicht mit Herausforderungen, aber

00:08:47: auch mit Chancen belegt ist, in einem Video, in einem Film eben mit einer Geschichte begleiten

00:08:53: und dann eben auch rüberbringen, so dass es kleben bleibt.

00:08:55: Ja genau, das finde ich sind zwei gute Beispiele.

00:08:58: So Strategie, Werte vermitteln und Changeprozesse begleiten oder mittlerweile ist ja, reden

00:09:04: wir bei interner Kommunikation oft auch fast nur noch über Change-Kommunikation, weil eigentlich

00:09:08: alles was ich kommuniziere ist oder das meiste, zumindest aus einer zentralen Perspektive,

00:09:13: ist oft einfach die ganze Veränderung im Unternehmen zu begleiten und zu transportieren.

00:09:18: Und da sieht man ja schon häufig, dass einfach die Fakten genommen werden und die quasi

00:09:24: aneinander gereit werden und einfach gesagt wird, was ist jetzt Stand, wo wollen wir hin,

00:09:30: was ist das Endergebnispunkt.

00:09:31: Das kann man natürlich machen.

00:09:33: Ich glaube in dem Rahmen, also wenn es funktioniert, dann ist es ja auch nicht falsch, aber da

00:09:38: quasi sich tatsächlich vielleicht nochmal so einen kleinen kreativen Schritt dazwischen

00:09:43: zu gönnen, drüber nachzudenken, was eine gute Story sein könnte, um das zu vermitteln.

00:09:49: Und wenn ich jetzt so drüber spreche, frage ich mich, ob manche denken könnten, da eine

00:09:53: Story zu entwickeln, was damit zu tun hat, ein Thema, wie soll ich das sagen, zu verfälschen

00:09:59: oder vielleicht irgendwie in ein ausgedachtes Framework zu kippen.

00:10:05: Weißt du, was ich meine?

00:10:06: Hattest du das schon mal?

00:10:07: So ein bisschen die Idee, okay, wir müssen jetzt diese Pillage looken, aber das ist mir

00:10:12: irgendwie zu hart, deswegen mache ich da jetzt irgendwie Joghurtrum rum.

00:10:15: Also gibt es so ein bisschen was dazu, damit ich die Kernbotschaft verschleiere, damit

00:10:21: sie irgendwie besser durchkommen.

00:10:23: Ich will nicht sagen, dass das nie gemacht wird, aber das ist nicht das, was ich jetzt

00:10:26: hier als Allererstes, was Mimi jetzt als Allererstes einfallen würde.

00:10:29: Ich finde, es ist auch so ein Thema, wie man also zweierlei Sachen.

00:10:34: Also einmal, es geht es auch ein bisschen darum, vielleicht ein bisschen Spaß zu haben, gute

00:10:39: Geschichten zu erzählen, kleine Erfolge auch mal größer zu machen, also auch oder sichtbarer

00:10:43: zu machen dadurch, weil eben eine Fußnote, auch eine kleine Geschichte in der Fußnote

00:10:47: irgendwo im redaktionalen Teil des Internet, wie auch immer, da kann einfach verloren gehen.

00:10:54: Kriegt das jetzt vielleicht so eine kleine Sahnehäubchen mit einem Video und Top sozusagen,

00:10:59: was irgendwie nett ist, was man gut, weiß ich nicht, was man gut gucken kann, was einem

00:11:03: dann Spaß machen würde, weil man dann gesagt, das ist ein toller Erfolg, den wir jetzt hier

00:11:06: im Unternehmen haben, der irgendwie intern, extern sein kann, keine Ahnung, was Großes,

00:11:11: was Kleines, wie auch immer.

00:11:12: Das ist so ein Thema, was ich da eigentlich ganz wichtig finde, wo Storytelling ja auch

00:11:16: gut funktioniert und ich glaube nicht, dass man was verfälschen muss, um eine Story zu

00:11:20: erzählen, weil man muss, glaube ich, einfach mit den richtigen Personen sprechen, dann

00:11:25: herauszufinden, was da eigentlich noch alles dahintersteckt und wie man das alle sehen

00:11:29: kann, weil man natürlich ist, bin ich in der einen Perspektive, vielleicht bin ich in

00:11:33: der Kommunikationsabteilung, dann sehe ich Themen immer, habe ich immer das Gefühl gehabt,

00:11:38: eher so ein bisschen von außen, weil alle natürlich in ihren kleinen Bubbles sind und

00:11:41: ich höre was, ich würde mir eigentlich mich ran getragen.

00:11:44: Ach, ihr habt das gemacht, toll, ich kann das vielleicht was mit anfangen, weil ich

00:11:48: natürlich irgendwie schon die Prozesse im Unternehmen irgendwie kenne, aber ich kann

00:11:53: vielleicht noch gar nicht so richtig einsteigen und da ist es dann wirklich wichtig, mal die

00:11:56: unterschiedlichen Akteure tatsächlich mal persönlich zu befragen und dann mal zu fragen,

00:12:01: nicht nur was ist jetzt der Input und der Output, was ist jetzt damit passiert, sondern auch

00:12:06: irgendwie, wie kommt man dazu, wo ist dann vielleicht mal eine Begeisterung zu spüren,

00:12:10: weil überall da, wo die Mitarbeiter dann auch eine Begeisterung verspüren, da ist meistens

00:12:13: irgendwie eine Story.

00:12:14: Und er sagt, okay, du bist schon, ich weiß, du warst schon immer hier, aber du bist echt

00:12:17: schon 35 Jahre im Unternehmen und du hast irgendwie diese Idee schon vor 30 Jahren schon mal auf

00:12:22: den Tisch gehabt und jetzt haben wir den Ausgang davon, das ist ja cool, da kann man doch mal

00:12:26: ein bisschen drüber reden, kann man das vielleicht auch mal beleuchten und da haben wir ja schon

00:12:30: unsere Story.

00:12:31: Der Mitarbeiter, der jetzt irgendwie, da hat 30 Jahre mit dieser Idee im Hinterkopf durch

00:12:37: die Gegend läuft und irgendwie durch einen vielleicht anderen Zufall da jetzt mal endlich

00:12:41: ein Schritt weiter gekommen ist und das irgendwie jetzt auch noch zur Verendung bringt.

00:12:44: Also das kann ja zum Beispiel schon eine Story sein, die jetzt irgendwie so eine kleine

00:12:47: Heldengeschichte hier ist.

00:12:48: So, und die hätte ich vielleicht gar nicht mitgekriegt, wenn ich einfach nur gesagt hätte,

00:12:52: ah ja, aus Abteilung, ABC, die haben jetzt da irgendwas Neues gemacht und dann ist das

00:12:58: vielleicht auch, dann bleibt das vielleicht auch einfach nur so klein.

00:13:01: Aber vielleicht ist das doch was Großes.

00:13:03: Wenn man die große Herausforderungen auch bei diesen ganzen Internet- und digitalen Arbeitsplatzthemen,

00:13:08: also ich kann natürlich erzählen, was das Ganze kann und was da jetzt neu kommt oder

00:13:13: ich kann die verschiedenen Perspektiven der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer einnehmen

00:13:19: und kann mir genau solche Story-Style, du sagst, rausziehen und die quasi erzählen lassen,

00:13:25: wie quasi dieses neue Tool ihren Arbeitsalltag verändert.

00:13:29: Im besten Falle habe ich da verschiedene Perspektiven von einem Azubi, Kollegen, die kurz vor der

00:13:33: Rente steht und seit 30 Jahren das anders gemacht hat und merkt, ach cool, die letzten

00:13:37: anderthalb Jahre kann ich mir richtig viel Zeit sparen, das Ganze entspannter durchkriegen,

00:13:41: bisschen zu Personen aller Altersstufen, aller Betriebszugehörigkeitsstufen.

00:13:47: Also ich finde, das eine ist auch gut und wir machen ja oft auch solche Videos, so man

00:13:51: erstmal grundsätzlich quasi wie so eine Art Image-Video fürs Internet macht oder für

00:13:55: die Digitalen Arbeitsplatz, weil man wirklich, man hat ja auch den Bedarf zu erzählen,

00:14:00: was das Ganze kann in, nicht in epischer Breite, aber du weißt, was ich meine, in der Gesamtzeit,

00:14:07: in seiner Existenz, wie man das dann eben, was man einfach wissen muss, um auch diesen

00:14:14: Kontext irgendwie zu bekommen.

00:14:16: Aber dann zum Beispiel darauf aufzusetzen und dann in die verschiedenen Felder, die

00:14:20: in diesem ersten übergeordneten Image-Video genannt wurden, vielleicht dann aus verschiedenen

00:14:25: Perspektiven tatsächlich reinzugehen und die einzelnen Stories zu erzählen, weil das

00:14:28: ja dann wiederum auch unterstreichen würde, dass das, was in diesem Initialvideo erzählt

00:14:34: wurde, auch tatsächlich so im Arbeitsalltag umsetzbar ist und sind wir ganz ehrlich,

00:14:39: viele Mitarbeiter denken ja oft, ah, das was da erzählt wird, egal aus welcher Ecke

00:14:43: es kommt, Unternehmenskommunikation, Unternehmensführung, Puh, weiß ich nicht, ob das jetzt wirklich

00:14:48: für uns relevant ist oder ob das wirklich umsetzbar ist und da vielleicht nochmal auch

00:14:53: so ein Schritt mehr Vertrauen und Authentizität und Identifikation auch mitzugeben über die

00:15:00: Stories.

00:15:01: Genau, da ist der Punkt, die die Nahrbarkeit ist, ist da wichtig.

00:15:08: Wir sehen jemanden aus meiner eigenen, aus meiner eigenen Piers irgendwie, aus den anderen

00:15:13: mitarbeitenden Gruppen.

00:15:14: Ich finde aber auch, was man nicht vergessen hat, dass das funktioniert auch sehr gut,

00:15:18: um Führungskräfte zum Beispiel ein bisschen auf diese Ebene, ich will nicht sagen, zu

00:15:24: senken, aber die Hierarchie-Ebene flacher zu machen.

00:15:28: Um da zu sagen, wir haben jetzt eine neue Führungskraft oder eine Führungskraft, die

00:15:31: schon länger da ist, um die auch mal eine Story erzählen lassen zu dürfen.

00:15:37: Weil auch die haben natürlich immer den Job, uns irgendwie diese ganzen Informationen zu

00:15:41: erklären, immer quasi Top-Down irgendwie so, das machen wir jetzt so, das machen wir

00:15:45: jetzt neu, das ist jetzt auch noch wichtig, das müssen wir auch noch machen.

00:15:48: Es ist ein bisschen blöd jetzt, es gibt solche Führungskräfte in solchen Situationen.

00:15:52: Den mal so ein bisschen nahbarer machen zu lassen, zum Beispiel, dass man mal zeigt, wie

00:15:56: der einen Alltag ausschaut, aber vielleicht auch mal sieht, wie die mit unterschiedlichen

00:16:02: Situationen umgehen, wie sie persönlich vielleicht auch da stehen zu gewissen Change-Prozessen.

00:16:09: Und wenn das auch regelmäßiger gemacht wird, hilft das dazu sozusagen so eine emotionale,

00:16:15: nicht emotional, aber so eine gedankliche Tür, offene Türpolis, sie sozusagen zu machen.

00:16:20: Weil wenn ich die Personen jetzt schon 15 mal irgendwie in einem Video gesehen habe, die

00:16:24: mir irgendwie mehr oder weniger persönlich, also so halbpersönlich, mir da ein Change-Prozess

00:16:29: erklärt oder irgendwas Neues erklärt hat oder auch der auch ein bisschen nahbar gemacht

00:16:34: wird, indem ich vielleicht einen Einblick in seinen Alltag kriege, dann ist es für

00:16:37: mich auch irgendwie viel einfacher, wenn ich dem mal im Flur begegne zu sagen, du hast

00:16:42: so gerade darüber gesprochen, übrigens, mir ist da so eine Idee gekommen oder bei uns

00:16:46: in der Abteilung ist das so und so, nimm das doch mal vielleicht mit, weil du hast doch

00:16:49: da letztens gesprochen.

00:16:51: Das macht also so ein bisschen auch gedanklich so eine Tür offen, dass das nicht immer so

00:16:57: die Leute sind, die da hinten immer mit den anderen Führungskräften in der Kantine sitzen,

00:17:01: sondern sind sie wieder weg, sondern die sind irgendwie auch Teil, ich sehe die öfter.

00:17:04: Das ist manchmal wirklich auch so blöd, wie es manchmal klingt, ich sehe die öfter an

00:17:09: super viel bedeuten und dieses Sehen nicht nur immer auf Hochglanz-Image-Proschüren irgendwo

00:17:13: im Internet oder in der Proschüre, wir sind für sie die Ansprechpartner, sondern halt

00:17:17: auch wirklich mal in so einer ja auch informellen Variante in solchen Videos und da um den Bogen

00:17:26: mal, Entschuldigung, ich bin ein bisschen abgekommen vom Thema, den Bogen zum Storytelling

00:17:29: wieder zu erklären, die dürfen ja auch mal in der Story vorkommen und die dürfen auch

00:17:33: mal eine Story haben natürlich, weil wir reden ja natürlich ganz gerne dann eben, wenn wir

00:17:39: Storytelling machen, auch gerne mal so eben, habe ich ja gerade schon gesagt, innerhalb

00:17:42: der Mitarbeiterchaft, aber es ist nicht darauf begrenzt, also es dürfen eigentlich alle und

00:17:49: ich glaube alle können davon profitieren.

00:17:50: Wir haben jetzt schon ein paar Beispiele gehabt, vielleicht können wir mal ein kleines Beispiel

00:17:58: rausnehmen und das so ein bisschen durch exerzieren und mal so, keine Ahnung, wie viele Varianten

00:18:04: wir so aus dem Köcher ziehen können, da wäre ich mal gespannt, wahrscheinlich müssen wir

00:18:08: irgendwie hier irgendwo anbringen, die ganzen Ideen, die fließen, genau, wir haben uns natürlich

00:18:15: schon vorher so ein paar Gedanken gemacht, aber auch gesagt, wir wollen einfach mal so

00:18:18: ein bisschen die kreative Maschinerie anschmeißen und gucken, was im Gespräch auch so rauskommt,

00:18:23: weil ich könnte mir jetzt auch vorstellen oder wir dachten uns auch vorher, dass wahrscheinlich

00:18:29: ich ja auch irgendwie immer wieder im Unternehmen gewissen Themen gegenüberstehe und das sind

00:18:34: mal kleinere und mal größere Themen und die irgendwie in Videoformate kippen möchte,

00:18:39: um denen vielleicht auch mal so einen anderen Drive zu geben, weil es vielleicht auch eher

00:18:42: eine trockene Information ist, von der ich ausgehe, wenn ich es irgendwie nur textlich

00:18:45: mal kurz quasi irgendwo hin kommuniziere, dann geht es vielleicht eher unter und irgendwie

00:18:51: ist es vielleicht eine kleine Information, aber auch eine sehr wichtige und da vielleicht

00:18:56: mal zu überlegen, wie man so was kommunizieren kann, was dann so ein bisschen als Blaupause

00:19:00: auch für andere genauso kleine oder auch größere Themen stehen kann, tatsächlich

00:19:07: einfach bestimmte Botschaften zu transportieren und wir haben uns, es war eigentlich so ein

00:19:12: ganz spontan, es war eigentlich nur im Voraustausch mal so in Raum geworfen und irgendwie haben

00:19:18: wir dann festgestellt, doch gar nicht so schlecht das zu nehmen, wir haben das Thema genommen,

00:19:22: Einführung von vegetarischen Gerichten in der Kantine, ist gar nicht so aus der Luft gegriffen,

00:19:28: weil das tatsächlich in den letzten Jahren viele Kantine gemacht haben, weil irgendwie

00:19:32: vegetarisch vegan essen, wir wollen ja auch für alle Mitarbeiter*innen in der Mittagspause

00:19:36: irgendwie was bieten, von daher ist gar nicht so aus der Luft gegriffen, aber ist natürlich

00:19:41: irgendwie so ein mini Special Thema.

00:19:43: Und ist es ein super eigentlich, also herr, danke, wir haben eine tolle Idee gehabt, es

00:19:48: ist eigentlich deswegen auch ein gutes Beispiel, weil es irgendwie, also keiner der das jetzt

00:19:53: gehört hat, ist jetzt so vom Hocker geflogen, glaube ich.

00:19:56: So was haben die echt vegetarisches Essen, 20, 25 vegetarisches Essen in der Kantine,

00:20:00: das ist ja Wahnsinn, die sind ja Vorreiter, nein, hat natürlich niemand gedacht, es ist

00:20:03: schon irgendwie echt so ein bisschen kalter Kaffee, aber wenn man mal ehrlich, es gibt

00:20:07: natürlich genug Infos, die wir irgendwie überbringen müssen im Internet, im Konzern,

00:20:13: im Unternehmen, die irgendwo jetzt uns nicht so krass begeistern, so, die zwar irgendwie

00:20:18: schön sind, dass sie jetzt da sind, das ist gar keine Frage, ich finde das vegetarisches

00:20:21: Essen gehört natürlich in jede Kantine, aber ist jetzt nicht so superhard.

00:20:26: Deswegen haben wir uns überlegt, gerade so eine Story braucht vielleicht, also so ein

00:20:30: Fakt braucht eine Story, so wie vielleicht eine Storytelling, wie kommen wir jetzt da,

00:20:35: wie können wir das also verpacken, auch wenn wir so halb am Einschlafen sind, aber nein,

00:20:38: genau an der Stelle ist eigentlich wichtig so, wie kriegen wir das trotzdem ein bisschen

00:20:41: schick, damit das halt auch irgendwie gut ankommt und damit wir auch diese ganzen Benefits,

00:20:47: die wir da ja mitnehmen, dass wir die nicht unter den Tisch fallen lassen, weil natürlich

00:20:51: es hat ohne jetzt so zu tief in das Thema einzusteigen, aber es hat vegetarisches Essen natürlich

00:20:55: erstmal viele Vorteile und man kann ja aus verschiedenen Punkten beleuchten und sagen,

00:21:00: da hilft das überall irgendwie im Unternehmen.

00:21:02: So und das man die jetzt einfach mal abklappert mit so ein paar Storytelling-Ideen, ich glaube,

00:21:08: das ist so ein bisschen die Idee gewesen, live brainstorming, was soll schon schiefgehen?

00:21:13: Genau, gut, damit nicht alles schief geht, haben wir uns vorhin schon mal Gedanken gemacht,

00:21:19: zumindest ein paar Impulse und Ansätze.

00:21:22: Aber ich finde das Thema auch so spannend, weil wie du sagst, das ist jetzt nicht der Hot

00:21:25: Take und nicht das, wo alle irgendwie denken, oh mein Gott davon habe ich ja noch nie was

00:21:28: gehört oder ihr seid die Early Adopter oder Fast-Follower, die jetzt dabei sind und das

00:21:35: wird auf jeden Fall in den großen Tageszeitungen Deutschlands veröffentlicht, weil dieses Unternehmen

00:21:40: dann Vorreiter sein könnte.

00:21:42: Aber ich finde es so spannend, weil dieses Thema, also auf den ersten Blick könnte man

00:21:47: denken, ja gut, kommuniziert man eben über den Artikel zum Thema Gantine, dass es ab

00:21:54: nächster Woche auch vegetarische Angebote geben wird.

00:21:57: Weiß nicht, es gibt drei Angebote, bisher alle mit Fisch und Fleisch und demnächst wird

00:22:00: es ein vegetarisches irgendwie pro Tag geben.

00:22:02: Könnte man jetzt so machen oder schaut sich jetzt die verschiedenen Absender an?

00:22:08: Vielleicht können wir den Ansatz nehmen und von da aus uns auch so ein bisschen durch

00:22:11: die verschiedenen Möglichkeiten durchgraben und einfach mal gucken, okay Absender kann

00:22:18: natürlich zum Beispiel sein Richtung, was nehmen wir mal als erstes, was liegt so nah

00:22:25: zum Beispiel betriebliches Gesundheitsmanagement.

00:22:27: Ja, genau.

00:22:28: Das ist doch ein relativ naheliegender Bereich, der irgendwie was damit zu tun hat, wahrscheinlich

00:22:33: kommt das sogar aus der Ecke, je nachdem wo auch das Kantinenthema in den Unternehmen

00:22:37: angesiedelt ist, aber nehmen wir mal betriebliches Gesundheitsmanagement.

00:22:41: Genau, und Leute sollen fitter werden.

00:22:44: Also das kann natürlich, also da geht natürlich die ersten Alarmglocken bei mir so an bloß,

00:22:50: nicht von oben herab mit dem Teigefinger zu sagen.

00:22:53: Auf jeden Fall.

00:22:54: Leute, es werdet ganz schön rund, wir machen mal lieber noch ein paar Schnitzel, mal lieber

00:22:59: ein paar Karotten auf den Speiswein, so besser nicht, aber natürlich auch, okay wir haben

00:23:04: hier natürlich eine Alternative, die gesund ist, die gesund macht, die euch gut fühlen

00:23:12: lässt und im Prinzip, dass wir deren Perspektive aufnehmen und sagen, guck mal, wie lecker

00:23:19: das sein kann, so im Prinzip.

00:23:21: Und da würde ich dann ins weniger glaube ich, Speiseplan runterrattern, der wäre vielleicht

00:23:26: eher eine andere Stelle gut, aber dass wir da eben, ja eben dieses Gesundheitsthema

00:23:31: in den Vordergrund stellen und das wird da eine Geschichte drum herum und das könnte

00:23:37: ja im Prinzip sein.

00:23:38: Vielleicht einfach dieses, der Gesamtkontext, oder?

00:23:40: Also zum Beispiel auch, keine Ahnung, sind wir im Januar und haben dieses ganze Thema,

00:23:45: zum Beispiel Neujahrsvorsätze, ich hatte jetzt auch gerade einen Kunden, die haben

00:23:48: da aus diesem ganzen Fitness- und Sportthema, zum Beispiel auch diese Neujahrsgeschichte

00:23:52: draus gemacht und einfach mal wieder ihre ganzen Angebote in Fokus gestellt und da ist

00:23:57: zum Beispiel das vegetarische Kantineessen auch ein Teil davon, zu sagen, hey, Gemüse

00:24:03: ist gesund und einfach mal ein bisschen Abwechslung reinbringen und dann zum Beispiel auch die

00:24:08: einfach wirklich aus der Perspektive des betrieblichen Gesundheitsmanagements bzw.

00:24:11: aus zum Beispiel besonders aktiven Personen, also Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die

00:24:18: zum Beispiel immer vorne dabei sind, wenn es um diese ganzen Gesundheitsangebote geht,

00:24:22: zum Beispiel das auch in Kombination zu zeigen und eben zu sagen, keinslich ist das auch

00:24:28: Teil des Gesundheitsangebotes, weil das war zum Beispiel noch eine Lücke, die uns gefehlt

00:24:31: hat.

00:24:32: Genau, genau.

00:24:33: Oder ich stelle mir gerade zu jemanden vor, also wenn es gerade von einem größeren

00:24:37: Unternehmen gibt, die eben vielleicht mehrere Gesundheitsmanagement-Faktoren im Unternehmen

00:24:44: eingebracht haben, wie zum Beispiel es gibt vielleicht ein Fitnessstudio im Unternehmen

00:24:49: und dann könnte man ja so hingehen irgendwie so, jemand kommt gerade aus dem Fitnessstudio,

00:24:54: happy irgendwie, Handtuch um die Schulter noch so und so, geht dann in die Kantine und

00:24:58: dann ist er so, oh, jetzt ein Schnitzel, irgendwie fühlt sich das nicht so richtig an, haben

00:25:01: wir nicht was anderes und dann davon daher gehen so, ja klar, es kann es jetzt hier auch

00:25:06: einfach mal, keine Ahnung, was ist denn so ein, irgendwie so ein, so ein, so ein, so ein,

00:25:12: äh, gleich mal.

00:25:14: Müseresotto.

00:25:15: Genau, sowas, was irgendwie was schon den Magen natürlich voll macht, nicht irgendwie so

00:25:20: zwei kleine Alas, aber genau, was halt eben, was nicht so, ich denke mir so, du bist gerade

00:25:26: aus dem Fitnessstudio, hängst du dir den Schnitzel rein, dann ist voll so, so, ne, das,

00:25:30: das, gut.

00:25:31: Genau.

00:25:32: Genau, und das, dass man auch Themen verknüpft so, ne.

00:25:34: Ja, zum Beispiel mittagstief, oder?

00:25:37: Also nicht nur Fitness, ich komme gerade vom Fitness und ich will mich jetzt nicht so

00:25:41: vollstopfen, sondern vielleicht auch, wir kennen alle das Mittagstief, wenn wir irgendwie

00:25:45: was größeres, schweres gegessen haben.

00:25:47: Gut, gemüseresotto ist vielleicht jetzt nicht das beste Beispiel, weil viel Reis führt

00:25:51: vielleicht auch dazu, dass ich mich jetzt nicht gerade so frisch fühle, aber, ähm, da

00:25:55: irgendwie mit vegetarischen Gerichten, die so ein bisschen leichter sind, auch zu promoten

00:26:00: und zu sagen, hey, hast du zum Beispiel anstrengende Termine im Nachmittag, äh, und möchtest

00:26:06: einfach nicht in dieses Mittagstief fallen, dann, ähm, wer zum Beispiel auch die Vegetarische

00:26:10: obzutun mal, was für dich?

00:26:12: Genau, da eigentlich auch immer so die, der, der, der ganz, äh, also die einfache Faustträge

00:26:17: in der Kommunikation eigentlich immer natürlich mit den positiven Sachen irgendwie starten

00:26:21: und zu sagen, hier willst du fit sein am Nachmittag, trotz Mittag, also dem Mittagstief entgehen,

00:26:27: fit sein im Nachmittag, dann versuch doch mal unsere Gemüse lasagne oder was auch immer

00:26:31: und dann, äh, jetzt neu im Angebot, was auch immer.

00:26:33: Also, jetzt nicht so, wäre superwerblich.

00:26:36: ein bisschen die Geschichte. Ich finde schon an der Diskussion merkt man, dass wer muss natürlich

00:26:41: jetzt ein Essensthema rausgesucht, was schon sensibel ist. Also ich finde man muss das schon

00:26:45: darauf achten, dass man eben wirklich irgendwie da nichts in so eine komische Richtung abdriftet

00:26:52: und zu sehr auf diese negative geht, weil es ist auch und das finde ich an dem Thema so spannend.

00:26:58: Es ist ja auch total, kann viele Emotionen wecken im Sinne von hier, vektarisch und warum denn?

00:27:05: Und so und jetzt will das Unternehmen mir noch vorschreiben, was ich zu essen habe. Also dass

00:27:11: man vielleicht auch das Thema irgendwie mit aufnimmt, wenn man zum Beispiel weiß, dass so etwas

00:27:15: einfach so ein bisschen von verschiedenen Seiten auch verschieden bewertet werden kann. Und vielleicht

00:27:21: kommen wir da zu der nächsten Perspektive, weil wir auch gedacht haben, vielleicht ist der Einkauf

00:27:26: auch ein ganz guter Absender für so was. Was man jetzt vielleicht nicht denken würde, weil es geht

00:27:30: um Essen, es geht um Gerichte, es geht um Ernährung. Aber zum Beispiel, wir wissen ja auch, also außer

00:27:37: dass Unternehmen kauft jetzt das billigste Fleisch überhaupt ein, wovon wir jetzt nicht ausgehen,

00:27:42: sondern im Durchschnitt ist ja Gemüse günstiger als Fleisch und Fisch zum Beispiel, wenn ich da

00:27:47: auf einen gewissen Qualitätslevel achte und da zum Beispiel auch aus einer Einkaufsperspektive,

00:27:51: aus einer wirtschaftlichen Perspektive zu sagen, hey, schaut mal, wir haben nicht nur diesen

00:27:57: Gesundheitsaspekt verleicht oder dass wir auch einfach Mitarbeitenden, die Vegetarier sind,

00:28:02: soll es ja geben, auch entsprechend Angebote in der Kantine bieten möchten, sondern wir sparen

00:28:08: zum Beispiel so und so viele, zig tausende Euros, vielleicht sogar, keine Ahnung, vier oder fünf

00:28:13: Stellen im Bereich. Je je nachdem wie groß das Unternehmen ist, wenn wir jetzt wirklich von 15.000

00:28:19: Mitarbeitenden weltweit sprechen, dann kann da schon was zusammenkommen und zum Beispiel da auf die

00:28:22: wirtschaftlichen Aspekte einzugehen, was einem das vielleicht auch in gewissen Richtungen an

00:28:26: Freiheiten gibt, wenn man zum Beispiel nur Eingericht durch ein vegetarisches Ersetzt und dann sagt,

00:28:34: guck mal und zum Beispiel, weil wir das tun, können wir in der Richtung links oder rechts,

00:28:39: dass und das Projekt noch zusätzlich stemmen, weil plötzlich Budgetöpfe wieder frei werden,

00:28:44: könnte auch eine Perspektive sein. Genau, und sich da mal einfach die, wo kommt das Geld her für

00:28:50: unser neues Gudi, was wir hier haben, keine Ahnung, neue Spielplätze für die Betriebskita,

00:28:59: keine Ahnung. Wo haben wir das Geld her? Ja, wir haben jetzt hier, da konnten wir einsparen,

00:29:04: weil das eben nicht nur euch gesünder macht, sondern auch noch eben ein bisschen Geld übrig

00:29:09: lasst für zum Beispiel solche Sachen, die wir uns vielleicht sonst irgendwie einsparen hätten

00:29:12: oder so, dass man es irgendwie auf das Positive da oder auf den positiven Nebenaspekte, an die

00:29:17: man vielleicht gar nicht gedacht hat, dass man sich die nochmal rauspickt und die in Mittelpunkten

00:29:21: von der Story setzt. Und das hast du ja auch gerade schon mal kurz angesprochen. Wirklich mal die

00:29:28: Akteure, die jetzt sozusagen in Berührung kommen oder die davon profitieren in den Mittelpunkt

00:29:32: stellen, du hast gerade gesagt, irgendjemand ist grundsätzlich vegetarisch, aus welchen Gründen

00:29:36: auch immer und die Person kann jetzt endlich ruhigen Gewissens und mit einer echten Alternative

00:29:43: zum Beispiel da auch mit den Kolleginnen und Kollegen zur Kantine gehen und auch da könnte

00:29:48: man eine Geschichte drum bauen, wie die Person endlich nicht dauernd alleine mehr am Platz

00:29:54: sitzt und den mitgebrachten Salat da mümmelt, sondern halt eben genau wie alle anderen auch in

00:29:59: die Kantine gehen kann. Also auch da sozusagen wieder der Perspektivwechsel zu den Leuten,

00:30:04: die es betrifft und die den Vordergrund stellen fragen, was man kann das mit tiefen Gesprächen

00:30:10: machen, man kann das auch ein bisschen reinfühlen. Da kann man dann überall Geschichten finden.

00:30:16: Ja, also genau, ich glaube diese Mitarbeiterin Perspektive, ich bin Vegetarian, Vegetarier,

00:30:21: liegt da auch relativ nahe, vielleicht auch in Kombination mit HR, also der Personalabteilung,

00:30:27: die dann eben sagt, guck mal, vielleicht war das einfach öfter ein Diskussionsthema bei uns.

00:30:34: Wir haben dauernd E-Mails bekommen, warum es kein vegetarisches Angebot gibt und warum

00:30:39: quasi bestimmte Mitarbeitende vom Mittagessen ausgeschlossen werden, wenn man es mal krass

00:30:45: formulieren möchte. Und das ist einfach zusätzliches Angebot, es führt nicht dazu,

00:30:49: dass Mitarbeiter unzufrieden sind, weil vielleicht auch, keine Ahnung, ich habe mal in CityNord gearbeitet

00:30:55: in Hamburg und da musste man dann auch immer ein bisschen länger laufen, bis man irgendwo bei

00:31:00: einem etwas besseren Angebot landet. Und wenn dann die Kantine zum Beispiel so das einzige Angebot

00:31:06: auch in der Nähe ist, wo man auch nicht seine komplette Mittagspause damit verbringt,

00:31:10: den langen Weg zu gehen, dann wäre es doch schön, dass im Zweifelsfall 100% der Mitarbeitenden da

00:31:15: auch was finden. 100% sind da auch, dass vegetarisch zum Beispiel auch, keine Ahnung, gleichzeitig auch

00:31:21: vegan sein kann. Also vielleicht dann sogar zu sagen, wir machen veganes Angebot, weil dann nehmen wir

00:31:25: die Vegetarier mit und schließen die Veganer wieder nicht aus und so weiter. Also das kann ja alles

00:31:30: ein Thema sein, aber auch zum Beispiel das jetzt mit diesem Weg, denke ich gerade, wäre doch eigentlich

00:31:36: auch ganz witzig, wenn man so diese ganzen Benefits aufmacht und sagt, guck mal diese

00:31:39: verschiedenen Perspektiven und dann zum Beispiel diesen Fitnessaspekt, ich fühle mich nicht so

00:31:43: schwer oder mittagstief oder ich kann meine Mittagspause plötzlich richtig nutzen, weil ich

00:31:49: habe einen Weg von zwei Minuten zu meinem Mittagessen und vielleicht kann ich danach sogar noch einen

00:31:53: schönen Spaziergang irgendwie einmal ums Gebäude machen oder ein Park nehmen an, weil ich endlich

00:31:59: nicht mehr die Viertelstunde hin und zurück laufen muss zum nächsten Bäcker, der irgendwie ein

00:32:03: Brötchen für mich hat. Ja, genau. Der wichtige Punkt hier ist immer diese Perspektivwechsel

00:32:12: gucken, was es gibt und da haben wir jetzt, glaube ich, noch ausgelassen, sage ich mal,

00:32:16: damit ich mir noch vorstellen könnte, ist einfach die Kantine selber noch. Die ist eigentlich

00:32:22: sozusagen der offensichtliche Absender, die offensichtliche Absenderin hier in dem Thema,

00:32:27: die kann natürlich da auch im Prinzip eine Geschichte zu erklären. Also man könnte jetzt da so

00:32:32: eine Mini-Dokumentation des Kantinenessen aus den 70ern über die 90er bis heute, wie hat sich

00:32:39: das geändert, kann man so eine Mini-Doku machen. Vielleicht hat man aber auch ein Koch oder eine

00:32:44: Köchin, die irgendwie auch charismatisch ist, die dazu vielleicht auch was sagen kann, weil ich

00:32:48: habe auch das Gefühl, dass die Mitarbeitenden in den Kantinen, in den Küchen auch immer irgendwie

00:32:53: so eine Marke oft irgendwie sind und gerade da nochmal irgendwie so was Charismatisches

00:32:58: da versuchen, was rauszukitzen, das kann natürlich auch super charismatisch sein und nett sein und

00:33:04: dann auch irgendwie wieder so dieses "Ah, den kenne ich doch"-Thema da abholen und das, was auch immer

00:33:11: diese Nahrbarkeit schafft und dann das ohne so diese großen Themen, die wir ja gerade so ein

00:33:17: bisschen besprochen haben und auch so ein bisschen herumschleichen muss, vielleicht ein bisschen rausnehmen

00:33:21: und sagen, okay, wir machen jetzt anstatt da so diese ganzen wichtigen, aber halt eben auch teilweise

00:33:26: Heiklin-Themen abzuarbeiten, machen wir es einfach ein bisschen einfacher auf einer

00:33:30: lustigen Ebene oder auf einer charismatisch netten Ebene und vielleicht finden wir da hier jemanden,

00:33:37: der was dazu sagen kann, lange schon dabei ist und sich auch irgendwie überfreut, dass er jetzt

00:33:41: irgendwie mal was anderes machen kann und nicht immer nur die Schnitzel wenden muss in der Pfanne

00:33:46: oder so. Oder man geht halt auch mal wirklich, wo wir gerade so ein bisschen von Anfang denken,

00:33:52: dass man mal so ganz aus diesen Perspektiven rausgeht und sagt, okay, was können wir dir jetzt

00:33:55: mal so richtig, richtig beklopptes machen und dann ist natürlich auch gleich so, können wir das machen?

00:34:00: dürfen wir das machen? Haben wir das Budget dafür? Vielleicht nein, aber man kann ja vielleicht aus dieser

00:34:05: Idee Teile rausnehmen und ich denke mir halt immer so, wenn ich so ein elektrisches Essen denke,

00:34:10: wer profitiert dann noch davon? Das Schwein vielleicht, jetzt habe ich cool, die jetzt gerade

00:34:16: halt nicht gegessen wird. Also man kann da natürlich was beklopptes draus machen, so das

00:34:19: Schwein, das läuft hier irgendwie so ein bisschen durch das Unternehmen und denkt so, warum interessiert

00:34:25: sich denn keiner für mich? Ich will sonst, sonst rennen mir doch immer alle hinterher, was ist

00:34:29: denn hier los? Ach und dann gehen die Tür auf in die supergrüne, helle, Kantine und alle Mümmeln

00:34:36: irgendwie so an den Karotten oder so, also bekloppt und würde ich jetzt auch nicht unbedingt empfehlen,

00:34:40: immer so zu machen, großer Production Value und vielleicht auch irgendwie nicht das richtige,

00:34:45: aber also man darf ja vielleicht auch mal so ein bisschen abgehen, weil vielleicht wird aus

00:34:51: dieser Schweinchen läuft durchs Unternehmen Idee, wo ich jetzt halt schon tausend Probleme mir natürlich

00:34:56: auch vorstellen kann. Vielleicht wird daraus aber so ein kleines Icon vielleicht, so irgendwie so

00:34:59: das glückliche Schweinchen, was am Ende des Films vielleicht noch mal kurz in die Kamera zwingt hat,

00:35:03: was man dann irgendwie lösen kann durch irgendwie ein Kumpel, der so ein bisschen so 2D Animation

00:35:09: macht oder irgendwas aus dem Internet, das man sich dafür licenzieren kann. Vielleicht bleibt

00:35:13: dann so was nettes kleines noch übrig oder? Ja, also so bekloppte Ideen, die man am Anfang des

00:35:19: Brainstormings mal hat und dann durchstreicht, können ja am Ende nochmal so ein bisschen runter

00:35:23: tropfeln, auch in so ein indisreales Produkt, was am Ende dann einfach das Ganze noch ein bisschen

00:35:30: netter macht. Würde ich also gerne trotzdem nicht immer gleich schon ausgerechnet, erst mal

00:35:34: Brainstorm, darf alles erst mal auf den Tisch. Alles ist erlaubt und diese Schweinchen,

00:35:38: die finde ich so gut, weil wie witzig wäre es, wenn diese Schweinchen am Ende des Arbeitstages

00:35:44: sich einfach nur darüber freut, dass es den Feierabend noch miterlebt und vielleicht gemeinsam

00:35:48: da irgendwie zum Afterwork Fußball mitgeht. Aber vielleicht ist das ja... Schweinchen im Triko ist

00:35:54: immer gut. Ja, Schweinchen im Triko, genau. Aber vielleicht ist das ja tatsächlich auch etwas,

00:35:58: wovon dann kein Video übrig bleibt, sondern wie du sagst, vielleicht werden daraus einfach

00:36:02: Aufkleber oder es wird das neue Symbol für das Kantine essen generell oder so, dass man da so

00:36:07: ein bisschen drauf rumdenkt, finde ich auch niedlich. Klar, also wir müssen uns natürlich bei

00:36:11: solchen kleinen Themen immer fragen, wie viel Geld ist da in den Übrigen um so was zu verarbeiten,

00:36:15: aber gäckig wär's. Aber auch bald der ganzen, dieser ganzen Linie, die du aufgemacht hast,

00:36:21: also zum Beispiel auch irgendwie mehr in die Kantine an sich reinzugehen, habe ich auch gedacht,

00:36:26: es ist ja eigentlich auch schön, vielleicht manchmal ein Thema zu nehmen, zu überlegen,

00:36:32: welche anderen Themen, also wir hatten es jetzt schon ein Stück weit, aber vielleicht jetzt nochmal auf

00:36:36: dieses Kantine Beispiel und quasi behind the scenes gemünzt, jetzt zu überlegen, was könnten wir

00:36:42: dann noch quasi als Gesamthema eines Videos nehmen, wovon dann dieses vegetarisch nur ein Teil ist,

00:36:49: so dass man zum Beispiel, weil dieses vegetarische hat ja auch, wie wir schon festgestellt haben,

00:36:53: so ein leichtes Potenzial zu, warum machen wir das denn jetzt? Und da quasi gar nicht so diesen

00:37:00: Fokus drauf zu legen im Sinne von, guck mal, ist doch gesünder vor euch, weil hat es immer so

00:37:04: ein Geschmäckle irgendwie, sondern wirklich dieses, also es ist ja total gut in Unternehmen

00:37:10: funktioniert und was immer wahnsinnig viel geklickt wird in Internet sind diese behind the

00:37:14: scenes Geschichten, also wir begleiten Azubis und Praktikanten ihrem Arbeitsalltag oder Kantine,

00:37:20: in dem Beispiel erzählt man, wie es eigentlich hinter den Kulissen aussieht, weil niemand

00:37:23: im Alltag irgendwie mal in die Küche reinguckt und dann zum Beispiel begleitet man, wie du sagst,

00:37:29: sie sind ein Charismatischen Koch oder die Köchin oder auch quasi Koch Azubi oder Azubine,

00:37:35: die irgendwie durchführt, hätte noch mehr Charme und dann kriegt man so ein bisschen alles mit

00:37:40: und dann erzählt die quasi wie in so einem Nebensatz ja und total super ist auch seit letzter Woche

00:37:47: bieten wir jetzt auch vegetarische Gerichte, Arten und das hat man nochmal so ein bisschen Peppin

00:37:50: gebracht und wir versuchen jetzt einfach nochmal kreativer zu werden und zu gucken, was können

00:37:55: wir mit Gemüse eigentlich alles so machen und was lässt sich daraus zaubern und wir haben auch

00:38:00: zum Beispiel unsere Prozesse optimiert, also nicht nur, dass die Lebensmittel günstiger sind, die wir

00:38:06: jetzt einkaufen, sondern wir versuchen zum Beispiel auch die Gerichte so zu gestalten, dass sie zum

00:38:11: Beispiel sich aufeinander aufbauen, ich habe ein vegetarisches Gericht und das mit Fleisch und

00:38:15: Fisch ist zum Beispiel einfach das mit einer zusätzlichen Beilage oder so, dass man zum

00:38:19: Beispiel da auch so ein bisschen zeigt, hey, ist gar nicht so ein Riesenaufwand, ist einfach nur so ein

00:38:23: leichtes Umdenken, finde ich auch gäckig und dann eben, dass er so als Ranthema zu nehmen, was mitläuft

00:38:29: und stellt es so mega in den Fokus zu setzen, weißt du was ich mein? Ja, genau, das kann ich mir

00:38:37: richtig gut vorstellen, da sind wir glaube ich jetzt, den Film könnten wir eigentlich sofort machen

00:38:41: eigentlich, da sage ich auch richtig Lust drauf so, weil das ist eigentlich so dieses, du gehst so

00:38:46: ein bisschen in dieses Chaos von so einer Großköche rein, die schaffen das ja immer irgendwie jedes

00:38:50: Mal, so eine Woche oder hinzukriegen mit diesen ganzen unterschiedlichen Essen und dahinten sind

00:38:56: wie viele Gerichte, die auch machen müssen und da überall klappern die Teller und die Töpfe und

00:39:02: so, aber da mal rein zu gehen und sagen wie entsteht das eigentlich, also ein bisschen so wie hinter

00:39:07: den Kulissen von einer, keine Ahnung, großen Fernsehsendung, dass du mal siehst, okay, gibt

00:39:11: unter auch in der Küche unterschiedliche Abteilungen, die so und so zusammenspielen und da mal rein

00:39:14: zu gucken, wie passiert eigentlich so ein Kantinenessen in einer Woche, wann wird das eingekauft,

00:39:18: wann wird sich das überhaupt überlegt und wie wird das so zusammengestellt und wenn du dann da eben

00:39:23: so ein Kopf nicken in Richtung und neu ist jetzt ja auch die vegetarische Variante, das wird dann

00:39:31: glaube ich richtig spannend und da kann auch richtig, ja, ich weiß nicht, mit drin sein, weil das

00:39:36: natürlich schon, also allein finde ich persönlich das Thema so von solchen, von außen chaotisch

00:39:41: aussehenden Prozessen das mal aufzudrösen, wie das eigentlich wirklich funktioniert und wie viel,

00:39:45: ja, wie gut das dann diese Zahnräder doch ineinander greifen, ist einfach spannend und wenn

00:39:50: du dann da noch zusätzlich ein neues Thema mitnehmen kannst, ist das super. Also ich glaube,

00:39:56: dann ist das ein richtig spannendes Ding und dann kannst du da so irgendwie so acht bis

00:40:00: zwölf Minuten Film machen, ist jetzt kein einfaches Projekt ist, ja, also du kannst ja bestimmt

00:40:05: auch eine Stunde, also aber ich habe, oder man kann es auch kürzer machen, aber wenn du so eine

00:40:10: kleine Mini-Doku da hinlegst, kann das glaube ich richtig spannend sein, ist kein super-simples

00:40:19: Projekt natürlich, was ich jetzt irgendwie so mal an einem Nachmittag abdrehe, aber ist glaube

00:40:24: ich gerade, wenn, also Kantine ist glaube ich gerade bei größeren Unternehmen, die eben, wie du

00:40:28: dir ja schon sagst, nicht unbedingt dafür bekannt sind, dass man eben aus dem Büro rausgehen kann

00:40:33: und dann hier die riesen Meile an verschiedenen unterschiedlichen alternativen Möglichkeiten

00:40:38: hat, bekannt sind, sondern da eben die Kantine ist wichtig, nicht nur als sozialer Treffpunkt,

00:40:44: sondern eben auch, wir arbeiten da halt acht, neun Stunden, da muss man irgendwie was essen

00:40:48: zwischendrin und wenn das, das das wichtig ist, dass das gut ist und dann vielleicht so wissen,

00:40:53: wie funktioniert es eigentlich, dass das gut ist, meckern kann man immer, tun wir auch immer,

00:40:57: aber da mal wirklich so ein bisschen dahinter zu gucken, das kann da auch total viele Ziele

00:41:03: einzahlen, also auch auf dieses Meckern tun wir immer, ja gut, aber jetzt wissen wir vielleicht mal,

00:41:07: wie es dahinter aussieht und dass das vielleicht gar nicht so einfach ist und es uns natürlich

00:41:09: allen total leidtut, dass die Knödel jetzt halt leider schon alle sind um 13.45 Uhr, wenn wir um

00:41:14: 14 Uhr schließen, sorry. Vielleicht macht das dann auch so ein bisschen, nimmt das so ein bisschen so

00:41:20: die, die, das Konfliktpotenzial, wenn man also ein bisschen hinter die Kulissen gibt. Was ich an

00:41:24: dieser Idee auch so charmant finde, ist, dass wir damit einfach eine Perspektive zeigen, die man

00:41:30: sonst nicht so sieht und ich meine, wir kennen ja alle unsere eigenen Perspektiven, vielleicht sich

00:41:35: davon auch mal frei zu machen und quasi nicht auf das zu gehen, was man eh schon kennt, also im Sinne

00:41:40: vor und guck mal, das ist doch mal eine Mitarbeiter Perspektive auf das Thema vegetarische Gericht

00:41:44: in der Kantine und dann gehe ich quasi im Video diese Perspektive lang, sondern tatsächlich zu

00:41:49: sagen, welche kennen wir denn noch nicht? Ja, zum Beispiel hinter den Kulissen, da kann keiner reinschauen,

00:41:53: dann erzählen wir doch die einfach mal und dann ist es was Neues, ich lerne wieder neue Menschen

00:41:59: kennen und ganz ehrlich, dieses Thema Essen, jeder kann was damit anfangen, wir müssen alle essen,

00:42:06: genauso wie schlafen, also Essen ist wirklich so ein Riesenthema, wird auch in Internet immer

00:42:12: total viel geklickt, also der Kantinenplan ist in Internet immer unter den Top 3 bis 5 Dingen,

00:42:18: die häufig geklickt werden und auch solche, genau so Kantinen News oder Abstimmung zu Gerichten,

00:42:25: was wollt ihr zukünftig haben oder zum Beispiel auch Bewertungen von vergangenen Gerichten im

00:42:30: Internet, so 1 bis 5 Sterne, wie hat es euch diese Woche geschmeckt und was wollt ihr zukünftig

00:42:36: wiedersehen? Also solche Themen emotionalisieren ja total, weil jeder eine Meinung hat, es gibt

00:42:41: niemanden, der keine Meinung hat und von daher auch sowas kann man ja alles mit verbinden und dann

00:42:47: sind wir auch wieder bei so einem cross-medialen Konzept, dass man eben sagt, lass uns auch überlegen,

00:42:51: wie wir zum Beispiel diese ganzen Kantinenthemen, die wir eigentlich treiben wollen, wie die,

00:42:55: die ich gerade aufgezählt habe, sich mit so einem Video verbinden lassen und vielleicht ist es auch

00:42:59: tatsächlich, weil die ein oder anderen sich jetzt auch denken können, hey ihr redet über vegetarische

00:43:03: Gerichte, kommt mal wieder runter und macht daraus nicht so ein Riesending, aber vielleicht braucht es

00:43:08: auch manchmal diesen sogenannten Hero Content, also etwas, wo auch mehr Budget, mehr Zeitaufwand,

00:43:15: mehr Gehirnschmalz reingelaufen ist, eben wirklich den Auftakt für bestimmte Themen,

00:43:21: die Folgen zu machen, um eben die entsprechende Aufmerksamkeit auch auf diese Themen zu bekommen,

00:43:27: weil anderenfalls würden die vielleicht versacken und so habe ich einmal so ein Peek, die Leute sind

00:43:32: irgendwie steigen auf das Thema auf und folgen dem quasi dann und sind auch bereit, sich zum

00:43:38: Beispiel in anderen Themen verwandten Bereichen dann irgendwie mitzuangagieren. Ja, also ich glaube

00:43:46: auch, dass das keine verschwendete Liebesmühle wäre. Also gerade, so sehe ich genauso diesen

00:43:55: Thema, wie wichtig die Kantine an sich ist, kann ich super nachvollziehen, aber auch sozusagen,

00:44:01: das als Blaupause einmal über andere Themen zu zu legen. Da zu sagen, ja muss das sein,

00:44:07: keine Ahnung, ich glaube der Gedanke, da einmal mal eine Drohne nachzudenken, wo setzen wir unsere

00:44:14: Ressourcen ein, ist glaube ich gut, aber man sollte es auch glaube ich nicht immer abwählen,

00:44:19: sagen das ist ja nur die kleine Abteilung, das ist ja nur dies und das ist ja eigentlich gar nicht

00:44:24: unsere Value Chain Proposition, dies ist nicht irgendwie wichtig für unseren Absatz, weiß ich

00:44:33: nicht. Also was ist denn, für wen machen wir die News und wenn das für die Mitarbeitenden in

00:44:37: dem Fall wichtig ist und das kann eben die Kantine sein, das kann irgendwie, ich kann

00:44:43: an einem Betriebskit habe ich ja gerade schon mal gesagt sein, irgendwas, das die Leute interessieren,

00:44:46: aber auch natürlich jetzt zurück zu den eigentlichen Wertschöpfungen, die wir im Unternehmen

00:44:50: machen, auch das kleine New Business Projekt ist irgendwie mal wichtig, aber auch die kleine

00:44:57: Veränderung in dem, was wir eigentlich in unserem Brot und Butter Geschäft, das wir die ganze Zeit

00:45:01: machen, das sind alles glaube ich Themen, die auch interessant sein können, die man nicht so wegwischen

00:45:06: darf so schnell und einfach mal schauen soll, wo sind da die Geschichten, die vielleicht die Leute

00:45:12: interessieren, die interessant sind und die auch vielleicht einfach mal eine geile Story machen,

00:45:17: so das auch mal wieder rinzubringen und ich sage es auch immer wieder, es wird alles ersichtlicher

00:45:22: und und logischer und es fügt sich viel einfacher, wenn es nicht ein Video ist, was wir alle drei Jahre

00:45:27: machen, sondern wenn es immer wieder, immer wieder bewegt Bildkommunikation ist und dann gehen

00:45:33: solche Sachen viel leichter von den Lippen und es geht, die Sachen gehen viel leichter bei den

00:45:37: Leuten in den Kopf und in das Herz, also man hat viel leichter Zugang zu den Leuten,

00:45:44: will ich damit sagen, wenn das nicht irgendwie einmal ein Video ist und alle paar Monate oder Jahre,

00:45:50: weil dann ist halt, naja okay, aber wenn es immer wieder kommt und zu so einer Serie wird,

00:45:56: wir beleuchten alle wichtigen Themen im Unternehmen auch mit Video, dann glaube ich fügt sich das

00:46:04: viel einfacher. Das ist nochmal ein guter Aspekt, ich weiß auch nicht, ich habe da jetzt so keine

00:46:09: Studie zur Hand oder so, aber ob dann quasi auch die Hürde jedes Mal höher ist, zu sagen, wenn so alle

00:46:14: zwei Jahre Video kommt und dann, das ist kein gewohntes Format, klar, wenn es richtig richtig gut

00:46:21: gemacht ist, könnte man auch sagen, dann wird es so eine Highlight-Kommunikation und dann gucken

00:46:25: sich es vielleicht besonders viele an, weil es so selten kommt, dann haben wir eben diesen Effekt,

00:46:31: dass man sich das dann eher anguckt, weil man weiß, dass er diesen drei Jahre kommt,

00:46:35: weder nichts, wobei er es auch ein Geschmäckler hat. Aber ich glaube auch, wenn man so etablierte

00:46:41: Formate hat, und das heißt ja gar nicht, dass man jetzt in der internen Kommunikation,

00:46:44: weiß ich nicht, alle News durch Videos ersetzt, aber das hatten wir auch in der letzten Folge,

00:46:49: so wann lohnt sich wirklich eine Bewegtbildproduktion, wann brauche ich das, wann gehe ich eher auf

00:46:54: Text und Bild, Grafiken etc. über, ich glaube, wenn man sich das klar macht und dann wirklich für

00:47:00: sich, das hat es dir auch in der letzten Folge gesagt, auch so bestimmte Prozesse etabliert,

00:47:04: die es einfach auch in der Produktion einfacher und schneller machen, Videos zu produzieren,

00:47:08: dann kommt man dann ganz gut an den Punkt, dass es nicht mehr jedes Mal vom Aufwand und auch vom

00:47:14: Rezipieren vielleicht so eine Hürde ist, sich den ganzen Thema anzunehmen. Genau, also öfter und ich

00:47:22: würde auch immer ganz wichtig auch sagen, es steht eigentlich nie alleine, ein Bewegtbild,

00:47:26: Kommunikation und Film steht eigentlich selten einfach da im Nix und spricht für sich, es darf

00:47:33: natürlich gerne für sich sprechen an sich, darf auch ohne alles andere verständlich sein,

00:47:37: aber in der Regel ist das eingebettet in irgendwas anderes noch, also mindestens irgendwie Text im

00:47:43: Internet, aber auch gerne, wie wir das vorhin so kleine Aufkleber benannt, also gerade wenn es

00:47:47: eine Kampagne wird irgendwie, dann gibt es alles mögliche noch, dann gibt es Roll-Ups, dann gibt es

00:47:52: irgendwie eine, keine Ahnung, Lost-Wochers in der Kantine für diesen Anlass oder was. Wir haben

00:48:03: letztens irgendwie 100 Jahre das Maskottchen eines Unternehmens gefeiert sozusagen, so das Logo,

00:48:08: 100 Jahre gibt es das jetzt und so und da haben wir natürlich irgendwie was mit Video dazu gemacht,

00:48:13: aber das steht nicht alleine, sondern alleine hier typisch Kantine wieder, da wo alle zusammen

00:48:19: kommen, da gibt es dann auch noch mal was Besonderes, da gab es glaube ich Burger mit dem Logo drauf,

00:48:24: unsere Geschichten, es ist ja alles irgendwie, gehört ja alles irgendwie zusammen und da finde

00:48:30: ich halt immer wieder wichtig zu sagen, okay wo kann man jetzt bewegte Bild dazu setzen, dass

00:48:34: das den Wert des Ganzen erhöht, für sich selber gerne stehen darf, aber trotzdem vor allem irgendwie

00:48:41: Wert in der Kommunikation dazu bringt, das bedeutet halt eben auch, Informationen leichter

00:48:47: zugänglich und leichter verarbeitbar zu machen und dazu gehört eben Storytelling, finde ich,

00:48:54: ganz wichtig und genau darüber haben wir jetzt gesprochen irgendwie.

00:48:58: Wünsche man also zusammenfassend sagen, Bewegt Bild ist keine Strategie, sondern nur irgendwie,

00:49:04: das ist keine Zweise, oder?

00:49:05: Nicht keine Strategie, sondern nur so ein Beiwerk, genau das will ich, wenn ihr irgendwas mitnimmt,

00:49:11: dann bitte das, nein auf gar keinen Fall, das hast du auch nicht gemeint, aber ich sage genau das

00:49:15: nicht, sondern nein es ist keine eigene Strategie, aber das stimmt. Bewegt Bild ist keine Strategie,

00:49:21: Bewegt Bild ist Teil einer Kommunikation Strategie, ein wichtiger Teil, ein wichtiger Teil und ich sage

00:49:26: nochmal, auch für sich stehen darf, wenn ich so durch die Gegend gehe darf, auch...

00:49:31: Simon hat sich gerade die Hände an...

00:49:34: Genau, für alle, ich habe auch gerade gedacht, für die Leute am Radio, Gerät in der Küche,

00:49:40: ich habe gerade meine, ich habe Scheuklappen gemacht, die also so durch die Gegend laufen

00:49:45: und nichts anderes sehen, als dieses Video darf, das Video natürlich gerne für sich auch verständlich

00:49:50: sein, aber es ist eben ein Teil der Kommunikationsstrategie und so soll es auch behandelt werden,

00:49:58: das heißt nicht überlegen, was mache ich für ein Video jetzt, sondern welche Themen

00:50:02: sind interessant und wo kann das Video diese Themen eben mit unterstützen?

00:50:05: Amen, Bruder, ich würde sagen, das war doch ein guter Abschluss für diese Folge, vielen Dank,

00:50:16: ich glaube, ja, ich fand es schön mit dir durch diesen kreativen Prozess zu gehen und am Anfang

00:50:22: wirklich erst mal so gedanklich in dieses Thema reinzukommen und auch zu ergründen,

00:50:26: an welchen Punkten wir vielleicht nochmal anders abbiegen müssen, weil es sich noch nicht ganz

00:50:31: gut anfühlt.

00:50:32: Schreibt es in die Kommentare, ob wir das nochmal machen sollen oder ob das Euro in unsere Zeit

00:50:38: verschwindet hat, aber es hat Spaß gemacht, würde ich auch sagen und wir sehen halt auch,

00:50:42: man darf, man darf glaube ich solche Themen einfach mal ein bisschen versuchen zu erfahren

00:50:47: aus verschiedenen Perspektiven, manchmal merkt man, okay, das klappt nicht, ich habe gerade

00:50:52: also bei ihr nicht jetzt auch unser Brandstorming nochmal Revue passieren lassen, weil so gerade

00:50:57: das erste, wo ich mir am schwierigsten getan habe, war dieses Gesundheitsmanagement,

00:51:02: das kommt so schnell so von oben herab, aber dann andere Geschichte wird dieses aus der

00:51:07: Kantine heraus oder aus den Leuten, die halt eben am vegetarischen veganen Essen irgendwie

00:51:12: selber Freude haben, das ist viel einfacher und wenn man, ich glaube, wenn man diese eine

00:51:16: Perspektivwechsel macht, das übt quasi, dann findet man schnell, glaube ich, die Geschichte

00:51:21: und dann natürlich auch nochmal schauen, wer bietet sich an.

00:51:26: So und dann kann man, glaube ich, eine Geschichte bestimmt in fast jedem Thema finden.

00:51:31: Ja, ich glaube auch.

00:51:33: Und das muss ich irgendwie gut anfühlen.

00:51:35: Also es muss ich richtig anfühlen und wie bei uns, sobald du diese Behind the Scenes

00:51:41: Idee aufgemacht hattest, ist ja, glaube ich, bei uns beiden im Kopf sofort das komplette

00:51:46: Video in 17 verschiedenen Versionen losgelaufen und das ist immer ein gutes Zeichen dafür,

00:51:52: dass das dann vielleicht auch der richtige Weg ist, den man nochmal weiterverfolgen kann.

00:51:56: Hervorragend!

00:51:57: Ich danke dir für deine Zeit und für den wunderbaren Austausch, das war mir eine Freude.

00:52:02: Vielen Dank für die zweite Folge.

00:52:03: Ja, war sehr schön.

00:52:06: Genau.

00:52:07: Danke für die Einladung, hat viel Spaß gemacht und wenn es noch irgendwas zu bewegbar zu

00:52:11: Sprechen gibt, gibt es bestimmt noch ein paar Themen, dann kommst du einfach nochmal

00:52:15: oder ich komme gerne nochmal so.

00:52:17: Du kommst wieder, ja genau.

00:52:18: Ich komme zu dir, ich komme zu dir.

00:52:20: Und ja, wunderbar, lieben Dank.

00:52:23: Vielen Dank dir, genau.

00:52:25: Also für alle, die jetzt zuhören, wenn ihr noch Themen habt, dann schreibt es uns gerne

00:52:30: auf den bekannten Kanälen, bei Spotify kann man ja auch kommentieren, Instagram und Co.

00:52:35: Und genau, da machen wir gerne nochmal eine Folge, weil ich finde dieses Thema auch super,

00:52:39: super spannend und wie man sehen kann, man kann auch mit einem einzigen Thema, nämlich

00:52:43: Storytelling, fast eine Stunde füllen.

00:52:45: Von daher, genau, dann wünschen wir euch noch eine ja, schöne Restwoche, egal wo ihr

00:52:52: gerade seid und wann ihr das gerade hört und hören uns in der nächsten Folge.

00:52:58: Bis dann, Tschüss!

00:53:00: Tschüss!

00:53:01: [Musik]

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